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3D-Scans, Hologramme und Fotos mit WLAN-Wellen

t-online, rk

29.05.2017Lesedauer: 1 Min.
So ähnlich sehen die berechneten Wlan-Bilder aus (Symbolbild)
So ähnlich sehen die berechneten Wlan-Bilder aus (Symbolbild) (Quelle: /imago-images-bilder)
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Der 23-jährige Deutsche Philipp Holl, Student an der TU München, beschreibt in einer Studie, wie sich WLAN-Funkwellen für den aus Comics bekannten "Röntgenblick" nutzen lassen. Es lassen sich so beispielsweise Bewohner eines Hauses und deren Möbel durch Wände fotografieren und auch als holografische 3D-Scans erstellen.

Mit der von Philipp Holl und Dr. Friedemann Reinhard entwickelten Methode lassen sich WLAN-Funkwellen visualisieren. Da die Strahlen an Objekten und Menschen gebrochen und abgelenkt werden, können die Physiker aus den Veränderungen im Strahlenfeld ein Hologramm herausrechnen.

WLAN-Funkwellen lassen sich visualisieren
WLAN-Funkwellen lassen sich visualisieren (Quelle: AVM)

Überwachung von Fabriken und Lawinen-Such-WiFi

Als Anwendungsbeispiele listen die Wissenschaftler der TU München die akkurate Positionsbestimmung in Innenräumen, 3D-Scans von Gebäuden, Optimierung von Funksendern oder auch das Auffinden von Verschütteten bei einer Lawine. Laut den Wissenschaftlern lässt sich die Technik auch in Fabriken und Lagerhallen einsetzen.

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Die Scan-Methode benötigt nur zwei Antennen. Eine Referenzantenne mit "freier Sicht" auf das WLAN und eine "Scan-Antenne", welche die Veränderungen der Wellen eines Objektes zwischen ihr und dem Funksender wahrnimmt.

WLAN-Strahlen werden bisher schon genutzt, so lassen sich Funksender lokalisieren, Eindringlinge bemerken, Menschen oder Objekte verfolgen und auch Radar-Anwendungen gibt es bereits. Das "Wifi-MRT" hat jedoch auch Grenzen, so brauchen Objekte für den Scan eine Mindestgröße von ein paar Zentimetern und Metall stört die Funkwellen. Auch muss das Funkfeld eine bestimmte Größe haben, damit der Scan Tiefe wahrnehmen kann.

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