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US-Schulen schließen wegen TikTok

Von t-online, sha

Aktualisiert am 17.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Das Logo von TikTok auf einem Smartphone: Für junge Nutzer können die Darstellungen wie TikTok oder Instagram ein falsches Bild vorgaukeln.
Das Logo von TikTok auf einem Smartphone (Quelle: imago-images-bilder)
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Wegen Hinweisen auf Bombendrohungen über TikTok bleiben Schulen in den USA heute mancherorts geschlossen. Dabei ist fraglich, ob solche Videobotschaften überhaupt existieren.

Panikmache oder berechtigte Vorsorge? In Teilen der US-Bundesstaaten Kalifornien, Texas, Minnesota und Missouri bleiben die Schulen am heutigen Freitag zu. Der Grund: Ankündigungen zu Schießereien und Bombenanschlägen sollen in Botschaften auf der Videoplattform TikTok verbreitet worden sein, wie "The Verge" berichtet.

Unterdessen sind Strafverfolgungsbehörden und Bezirksverwaltungen auf der Suche nach den angeblichen Botschaften. Bislang vergeblich: Erste Ermittlungen haben ergeben, dass solche Drohungen nicht existieren.

Sorgsame Prüfung des Falls

Und dennoch: Das Videoportal TikTok schreibt auf Twitter, dass man eng mit den Behörden zusammenarbeite – auch wenn bisher auf der Plattform keine Beweise dafür gefunden worden sind. Die Untersuchungen würden mit "großer Ernsthaftigkeit geprüft".

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Politiker aus den einzelnen Bundesstaaten äußerten sich derweil zu den Berichten über die Drohungen. Der Gouverneur des Bundesstaates New Jersey schreibt auf Twitter: Auch wenn es keine direkte Bedrohungslage gebe, stehe die Sicherheit der Kinder an oberster Stelle.

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Um die Verwirrung komplett zu machen, sind die Berichte über die Bombendrohungen und Schießerei-Ankündigungen ein Selbstläufer auf TikTok geworden. Nutzer erstellen haufenweise Videos, in denen sie andere davor warnen, die Schule zu besuchen. Andere veröffentlichen Nachrichten, in denen sie auf die Schulschließungen hinweisen.

Keine glaubwürdige Bedrohung

Und dann habe es doch noch einen konkreten Hinweis einer Polizeibehörde im Stadtgebiet Gilroy in Kalifornien gegeben, schreibt "The Verge". In einer Drohbotschaft seien Initialen entdeckt worden, die zu einer örtlichen Highschool in der Gegend gepasst haben.

Leider sei aber später festgestellt worden, dass sich die Nachricht auf eine andere Highschool in Los Angeles bezogen habe. Der Absender sei ausfindig gemacht worden, aber es handle sich um Fehlalarm. Die Botschaft habe keine "glaubwürdige Bedrohung" dargestellt.

Und mehr noch: Die Polizei von Gilroy habe nicht einmal mitteilen wollen, ob der verdächtige Beitrag überhaupt auf TikTok gepostet wurde.

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  • Jan Moelleken
Von Steve Haak, Jan Mölleken
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