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Fritzbox: So lassen sich teure Telefonnummern sperren


Fritzbox
So können Sie teure Telefonnummern sperren

Von t-online, hd

13.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Fritz-Logo: Teure Nummer einfach sperrenVergrößern des BildesFritz-Logo: Teure Nummer einfach sperren (Quelle: C. Hardt/Future Image/imago-images-bilder)
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Bei Festnetz-Flatrates sind Anrufe auf dem Handy oder bei teuren Hotlines oft ausgenommen. Diese lassen sich, wenn Sie über eine Fritzbox telefonieren, einfach sperren. Mit dieser Anleitung.

Bei vielen Festnetz-Flatrates sind bestimmte Nummern ausgeschlossen. Das heißt: Ein Anruf kostet extra. Und zwar sehr viel. Zum Beispiel 25 Cent pro Minute bei einem Anruf auf eine Handynummer. Ein Anruf von Handy zu Handy ist da oft die günstigere Variante.

Der teure Anruf lässt sich relativ einfach verhindern, wenn man IP-Telefonie über eine Fritzbox nutzt. Denn bestimmte Nummern, wie Mobilfunknummern, die mit "017" beginnen, lassen sich sperren, so dass sie nicht mehr angerufen werden können.

Dazu öffnet man das Menü der Fritzbox, indem man "fritz.box" in die Adresszeile des Browsers tippt. Wurde ein Passwort vergeben, muss man es jetzt eingeben. Es öffnet sich dann das Menü, das je nach FritzOS unterschiedlich aussehen kann.

Telefonnummer sperren

In der Regel findet man die Sperrung von Telefonnummern für ausgehende Telefonate unter dem Menüpunkt "Telefonie". Hier heißt die richtigen Menüpunkte "Rufnummerbehandlung" und "Rufsperren" oder ähnlich. Wählen Sie diese und aktivieren sie die Sperre für Mobilnummern, die mit "017" beginnen. Sie können hier auch teure Hotlines und Sonderrufnummern ("0190") sperren. Speichern Sie die Einstellung und loggen Sie sich aus dem Fritz-Box-Menü aus. Jetzt sind die gewünschten Rufnummern gesperrt. Das gilt natürlich nur für abgehende Anrufe, nicht für eingehende. Nutzen mehrere Teilnehmer den Anschluss, informieren Sie diese über die Sperrung.


Achtung: Kinder können im Notfall keine Hilfe per Festnetztelefon rufen, wenn sie versuchen, mit einem gesperrten Anschluss eine Handynummer zu erreichen. Ältere Kinder und Jugendliche können in diesem Fall das Handy nutzen. Sind Sie unsicher, ob ihre Kinder das im Notfall hinbekommen, heben Sie die Sperre im Menü lieber wieder auf.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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