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Großblumiges Mädchen Auge: Gelbe Schönheit im Garten


Gartengestaltung
Großblumiges Mädchen Auge: Gelbe Schönheit im Garten

aw (CF)

18.03.2013Lesedauer: 2 Min.
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MädchenaugeVergrößern des Bildes
Mädchenauge (Quelle: Jürgen Schwarz/imago-images-bilder)

Ein Großblumiges Mädchenauge ist eine auffällige Staude, die im Blumenbeet oder in einer Vase für einen echten Hingucker sorgt. Mit gelben Blüten, die durch ein braun-rotes Zentrum und ein buschiges Aussehen auffallen, verschönert sie im frühen Sommer jeden Garten.

Eigenschaften des Großblumigen Mädchenauges

Das Großblumige Mädchenauge gehört zur Familie der Korbblütler und belebt als Klassiker unter den Sommerblühern bunte Beet- und Staudenpflanzungen. Die Pflanze wird in Gruppen gesetzt, kann in Töpfen kultiviert werden und ist auch als Schnittblume geeignet. Neben Rittersporn, Sommer-Salbei, Garten-Margerite und einer Vielzahl von Montbretie-Blumen fühlt sich das Großblumige Mädchenauge im Gartenbeet besonders wohl. Die Pflanze besitzt einen aufrechten und kompakten Wuchs und erreicht eine Höhe von 35 bis 50 Zentimetern. Sie besitzt zahlreiche goldgelbe Blüten und blüht von Juni bis August. Außerdem lockt die Pflanze mit ihrer langen sommerlichen Blütezeit bei warmen Temperaturen Bienen und Insekten an.

Pflegeleichte Staude im Garten

Großblumige Mädchenaugen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen durchlässigen und sandig-lehmigen Gartenboden. Dabei reicht ein mittlerer Nährstoffgehalt ohne Weiteres aus. Im März können Sie sie im Topf vorpflanzen und dann im April ins Beet aussetzen.

Als Sommerblüher ist die Pflanze relativ pflegeleicht. Sie sollte zum Beispiel nur mäßig und in längeren Zeitabständen gegossen werden. Kleiner Tipp: Wenn Sie den Boden mulchen, müssen Sie sogar weder gießen noch düngen. Sogar längere Trockenheit verträgt die Staude, wenn sie fest angewachsen ist. Einzig einen Rückschnitt benötigt die winterharte Blume im Herbst oder zu Beginn des Frühjahres. Verblühtes sollten Sie dabei regelmäßig ausputzen, um neuen Flor zu fördern und zu verhindern, dass sich die Pflanzen vorzeitig verausgaben.

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