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Ananas-Erdbeere: Wissenswertes zu weißen Erdbeeren


Extravagante Form
Ananas-Erdbeere: Wissenswertes zu weißen Erdbeeren

hm (CF)

Aktualisiert am 16.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Sie dachten es gibt nur rote Erdbeeren? Da täuschen Sie sich. Ananas-Erdbeeren haben schöne weiße Farbe und schmecken sogar nach Ananas.Vergrößern des Bildes
Sie dachten es gibt nur rote Erdbeeren? Da täuschen Sie sich. Ananas-Erdbeeren haben schöne weiße Farbe und schmecken sogar nach Ananas. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Erdbeeren sind immer rot? Keineswegs, es gibt auch weiße Erdbeeren, und das schon seit längerer Zeit. Die Ananas-Erdbeere ist ein Beispiel für eine besonders extravagante Form.

Was macht die Ananas-Erdbeere aus?

Tatsächlich hat die Ananas-Erdbeere nur einen sehr dezenten typischen Erdbeer-Geschmack, sondern schmeckt vor allem nach Ananas. Ihr Aroma ist somit säuerlich-süß. Sie ist mit höchstens zwei Zentimetern Durchmesser kleiner als normale rote Erdbeeren und hat weißes Fruchtfleisch mit roten Kernen.

Die Frucht ist in den Sorten White Dream und Anabella erhältlich, jedoch nur sehr selten. Sie ist etwas druckempfindlicher als die Gartenerdbeere. Ihr reichhaltiges Aroma eignet sich für den puren Verzehr, sie kann aber auch für Desserts verwendet werden, in denen ihre frische Süße sowie ihre leicht säuerliche Note gut zur Geltung kommen.

Weiße Erdbeeren haben eine lange Geschichte

Weiße Erdbeeren existieren nicht erst seit der Zuchtform der Ananas-Erdbeere. Vielmehr gab es sie schon im 18. Jahrhundert in Südamerika. Allerdings wurden sie nie gezüchtet beziehungsweise kommerziell angebaut.

Weiße Erdbeeren mit Ananas-Aroma gibt es dagegen erst seit 2010, wie das kulinarische Magazin "Essen&Trinken" berichtet. In diesem Jahr bot die britische Supermarktkette Waitrose das Obst erstmals an und vermarktet sie seitdem unter dem Namen “Pineberry“. Bis heute wird die Variante von nur einer einzigen Firma gezüchtet und ist somit eine echte Rarität.

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