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Japanische Ulme: Dies sollten Sie zur Baum-Pflege wissen


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Japanische Ulme: Dies sollten Sie zur Baum-Pflege wissen

ts (CF)

28.09.2015Lesedauer: 1 Min.
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Eine prächtige, ausladende Krone und leuchtendes Herbstlaub: Die Japanische Ulme ist völlig zu Recht ein beliebter Zierbaum. Sie eignet sich vor allem für die Zucht als Bonsai. Lesen Sie hier, wie der Mini-Baum gedeiht.

Die Japanische Zelkove als Bonsai: Für Anfänger zu empfehlen

Die Japanische Zelkove wirkt als Bonsai sehr dekorativ, weil der Baum sich sehr fein verästelt und die Blätter bei der Mini-Variante ganz besonders edel und filigran wachsen. Auch Anfänger erzielen bei der Zucht meist gute Erfolge. Dies liegt daran, dass die Pflanze sich so gut gestalten lässt.

Die Technik des Drahtens, mit der Bonsai-Bäume in ihrer Wuchsrichtung beeinflusst werden können, ist bei der Japanischen Zelkove grundsätzlich möglich. Sie ist jedoch nicht unbedingt notwendig: Schon durch regelmäßiges Schneiden lässt sich das Bäumchen sehr gut in seiner Wuchsrichtung beeinflussen.

Die Japanische Ulme ist leider anfällig gegenüber Blattläusen, Spinnmilben und Schildläusen. Ermöglichen Sie ihr deshalb vor allem im Sommer einen sonnigen und luftigen Standplatz. An sehr heißen Tagen sollten Sie dagegen für Halbschatten sorgen.

Die Japanische Ulme überwintern und umtopfen

Bonsai-Bäume sind nicht vollständig winterhart, strenger Frost bekommt ihnen meist nicht gut. Die Japanische Ulme jedoch sollten Sie auch im Winter nicht unbedingt in einer wärmeren Umgebung platzieren – frostfreie Temperaturen können ihr in der kalten Jahreszeit oft eher schaden als nutzen. Jedoch sollten Sie Wurzeln und Äste bei Frost schützen, indem Sie diese abdecken. Übrigens: Wie die meisten anderen Mini-Bäume sollten Sie auch die Japanische Zelkove in den ersten Jahren alle zwei Jahre am Wurzelballen beschneiden und das Pflanzsubstrat erneuern.

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