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Zürgelbaum im Garten: Was Sie wissen sollten


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Zürgelbaum im Garten: Was Sie wissen sollten

iw (CF)

24.09.2015Lesedauer: 1 Min.
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Der Zürgelbaum ist Ihnen bisher unbekannt? Er gilt heutzutage weniger als Nutz- und eher als Zierbaum, der Ihren Garten wunderbar verschönern kann. Lesen Sie hier, was Sie beachten sollten, wenn Sie sich den Nesselbaum auf Ihr Grundstück holen möchten.

Essbare Früchte, dekorative Blätter: Der Europäische Zürgelbaum

Der Zürgelbaum, auch Nesselbaum genannt, stellt eine Gattung der Hanfgewächse dar. Weltweit sind rund 100 Arten bekannt – der Europäische Zürgelbaum ist hierzulande noch am ehesten bekannt. Dieser Baum kann eine Wuchshöhe von etwa 25 Metern erreichen. Die Krone ist ausladend.

Die Blätter des europäischen Nesselbaums sind ausgesprochen dekorativ: Sie ähneln in der Form einer Ellipse, sind bis zu 15 Zentimeter lang und 4 Zentimeter breit. An der Oberseite sind sie sattgrün, unten eher graugrün. Die Baumblüten sind dagegen eher unscheinbar.

Die Früchte des Nesselbaums sind runde Steinfrüchte. Sie erinnern optisch ein wenig an Oliven. Informieren Sie sich am besten schon beim Kauf der Setzlinge im Fachhandel: Einige Arten des Baumes produzieren Früchte, die essbar sind. Dies trifft beispielsweise auf den Europäischen Zürgelbaum zu. In Südtirol gibt es verschiedene Backrezepte, die diese Früchte als Zutat angeben. Das Holz des Baumes dagegen wurde dort traditionell für Wagenräder, Angelruten oder auch Ruder verwendet.

So gedeiht der Nesselbaum: Tipps zur Pflege

Der Zürgelbaum benötigt viel Sonne – sorgen Sie entsprechend für einen Standort fernab von Schatten. Der Boden sollte eher trocken sein, auch ein schwach saures Milieu ist vorteilhaft. Darüber hinaus ist ein lehmiger Boden ideal, der möglichst reich an Nährstoffen ist. Der Baum ist winterhart – Temperaturen bis -20 Grad sind im Normalfall kein Problem für ihn.

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