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Garten-Alternative zu Thuja: Naturnahe Hecken bei Trockenheit pflanzen


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Naturnahe Hecken im Garten pflanzen

Von dpa
Aktualisiert am 07.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Lebensbaum (Thuja): Braune Nadeln sind manchmal die Folge von zu viel Sonne und Trockenheit.
Beliebte Heckenpflanze: Der immergrüne Thuja, auch Lebensbaum genannt, benötigt viel Feuchtigkeit. (Quelle: Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)
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Thujahecken sind hierzulande weit verbreitet, doch die beliebte Pflanze leidet unter dem Klimawandel. Es gibt jedoch heimische Alternativen.

Schwere Zeiten für die beliebte Thuja- oder Lebensbaumhecke: Auf lange Trockenzeiten reagiert sie gestresst. Das erklären die Experten der Bayerischen Gartenakademie. Die Lebensbäume werden braun, die Hecke bekommt Lücken. Kein allzu großer Verlust, meinen jedoch die Gartenfachleute.

Alternativen im Garten

Denn es gibt gute Alternativen, vor allem, wenn auch die Tiere etwas von Blüten und Früchten haben sollen. So bestehen naturnahe Hecken aus unterschiedlichen, meist locker wachsenden, blühenden und zum Teil heimischen Gehölzen.

Naturnahe Hecken für größere Gärten

Ligusterhecke mit Beeren.
Liguster mit Beeren: Die Pflanze eignet sich auch al höhere Umgrenzung von Grundstücken. (Quelle: imago-images-bilder)

Es eignen sich etwa: Liguster, Holunder, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, Feuerdorn, Heimischer Schneeball oder Haselnuss. Diese Pflanzen brauchen viel Platz. Locker gewachsen, können sie zwei bis drei Meter breit werden. Wer es etwas schmaler mag: enger pflanzen und intensiver und regelmäßig schneiden.

Gehölze für weniger Platz

Für mittelhohe Hecken eignen sich zum Beispiel: bunttriebige Hartriegelarten wie Cornus stolonifera, sanguinea oder flaviramea, Wildrosenarten, Frühlingsspiere, Zier- und Goldjohannisbeere, Weigelie, Kornelkirsche, Blasenspiere oder Bauernjasmin. Wer mischt, hat ganz unterschiedliche Strukturen und Blütezeiten.

Blühende Wildrosenhecke: Die Blüten umgrenzen das Grundstück und locken Bestäuber an.
Blühende Wildrosenhecke: Die Blüten umgrenzen das Grundstück und locken Bestäuber an. (Quelle: imago stock&people)

Als Schnitthecken können Hainbuche, Liguster oder Eibe verwendet werden. Vorteil gegenüber Thuja und Scheinzypresse: Sind sie vergreist oder aus der Form geraten, können sie bis zehn Zentimeter über dem Boden abgeschnitten werden. Dieser "Stock" treibt wieder aus für eine neue Hecke.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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