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Kaufland: Einigung mit Dr. Oetker und Zott – diese Produkte gibt es wieder


Dr. Oetker und Zott
Streit beigelegt: Diese Produkte kehren zu Kaufland zurück

Von t-online, lhe

06.06.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0478253108Vergrößern des BildesKaufland: Der Großflächendiscounter hat bald wieder mehr Artikel in den Regalen. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer/imago)
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Kaufland lag längere Zeit im Zwist mit einigen Lebensmittelherstellern. Dieser ist nun wohl beigelegt – und die Regale könnten sich wieder füllen.

In letzter Zeit gab es Streit zwischen diversen Lebensmittelhändlern und den Herstellern. Das führte dazu, dass gewisse Produkte in den Regalen von Supermärkten und Discountern fehlten. So war es auch bei Kaufland, die länger keine Artikel von Dr. Oetker im Sortiment hatten. Das ändert sich nun wieder.

Wie die "Lebensmittelzeitung" berichtet, haben der zur Schwarz-Gruppe gehörende Großflächendiscounter und der Hersteller ihren Streit beigelegt. Kaufland bewerbe die Rückkehr der Artikel im aktuellen Handzettel "offensiv", so das Branchenblatt. Vor allem für die Oetker-Pizza "Ristorante" werde die Werbetrommel kräftig gerührt.

Auch diese Produkte kehren zu Kaufland zurück

Aber das Tiefkühlprodukt ist nicht das einzige, das wieder bei Kaufland erhältlich sein soll. Auch Müsli, Backwaren und Kühlartikel wie Crème fraîche seien nun wieder im Angebot, wie die "LZ" berichtet. Einzig mit der Oetker-Tochter Coppenrath und Wiese habe es bislang keine Einigung gegeben. Kaufland hat die Lücken teils mit Produkten der Eigenmarke gefüllt.

Neben Dr. Oetker hat sich Kaufland auch wieder mit Zott versöhnt. Die Erzeugnisse der Großmolkerei fehlten jahrelang im Angebot des Discounters. In den vergangenen Monaten sollen sich die Unternehmen aber wieder angenähert und die "Zusammenarbeit wieder aufgenommen" haben, teilt die "Lebensmittelzeitung" mit.

Der Grund für den Streit zwischen Kaufland und den Lebensmittelherstellern: Geld. Einige Händler hatten sich geweigert, Preiserhöhungen der Hersteller an die Kunden weiterzugeben. Das führte beispielsweise bei Edeka immer wieder zu leeren Regalen – so fehlten Produkte von Mars dort eine längere Zeit, zuletzt gab es Auseinandersetzungen mit dem Milka-Hersteller Mondelez.

Verwendete Quellen
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