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Sonnencreme: Das sind die Testsieger 2017


Probleme mit "wasserfesten" Produkten
Test: Die günstigste Sonnencreme ist die beste

dpa-tmn, AFP, sah

28.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Stiftung Warentest hat 19 Sonnencremes getestet.Vergrößern des BildesStiftung Warentest hat 19 Sonnencremes getestet. (Quelle: grinvalds/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Für guten Sonnenschutz müssen Verbraucher nicht viel zahlen: Schon für 1,20 Euro pro 100 Milliliter gibt es eine zuverlässige Sonnencreme vom Discounter, wie die Stiftung Warentest ermittelt hat. Ein Überblick über Testsieger und Verlierer.

Positives Ergebnis

Fast alle der 19 getesteten Sprays und Lotionen mit den hohen Sonnenschutzfaktoren 30 und 50 schützen die Haut "optimal" vor schädigender UV-Strahlung. Die Unterschiede lägen vor allem beim Preis. Bei Markenprodukten müssen Verbraucher für die gleiche Menge rund zehnmal so viel zahlen wie bei Sonnenschutzmitteln von Discountern oder Drogerieketten, erklärt die Stiftung. Dabei sage der Preis aber "nichts über die Qualität der geprüften Mittel aus".

Die Testsieger

Besonders gut schnitten unter anderem folgende Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor 30 ab:

  • Ombra Sonnenmilch von Aldi (Nord)
  • Sun Ozon Sonnenmilch classic von Rossmann
  • Ombia Sonnenmilch von Aldi (Süd)
  • Sôi Sônnensprây von Real

Die Testsieger kosten zwischen 1,20 Euro und 1,75 Euro pro 100 Milliliter. Die teuersten Sonnencremes liegen dagegen zwischen 10,70 und 20 Euro pro 100 Milliliter. Getestet wurde unter anderem, ob der angegebene Schutzfaktor eingehalten wird, wie gut die Creme mit Feuchtigkeit angereichert ist, ob sie sich gut auftragen lässt, gut einzieht und ein angenehmes Hautgefühl hinterlässt.

Der Verlierer

Lediglich das Produkt "Sun Care Sonnenmilch wasserfest" von Ream erhielt nur ein "befriedigend", weil statt des angegebenen Faktors 30 mehr als das Dreifache nachgewiesen wurde. Zwar gäbe es keine Anhaltspunkte dafür, dass dies schädlich sei, jedoch sollte man sich auf den angegebenen Wert verlassen können, erklärt Stiftung Warentest.

Problem bei Angabe "wasserfest"

Punktabzug gab es der Stiftung zufolge bei vielen Produkten aber für die Angabe "wasserfest". Sie sei für Verbraucher "irreführend". Nach Wasserkontakt müsse nachgecremt werden, erklärt die Stiftung. Selbst wenn nach dem Planschen nur noch die Hälfte des Sonnenschutzes gegeben ist, darf sich eine Creme nämlich "wasserfest" nennen.

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