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Thomas Cook führt Gebühr für gedruckte Reiseunterlagen ein


Noch in diesem Jahr
Thomas Cook will Gebühren fürs Ausdrucken

dpa-tmn, Tom Nebe

07.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Thomas Cook Reisebüro: Der Tourismuskonzern möchte Gebühren für das Ausdrucken von Reiseunterlagen verlangen.Vergrößern des BildesThomas Cook Reisebüro: Der Tourismuskonzern möchte Gebühren für das Ausdrucken von Reiseunterlagen verlangen. (Quelle: alimdi/imago-images-bilder)
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Thomas Cook möchte Gebühren für gedruckte Reiseunterlagen erheben. Gleichzeitig rät das Unternehmen seinen Kunden, wichtige Unterlagen auszudrucken.

Wollen Kunden von Thomas Cook ihre Reiseunterlagen gedruckt erhalten, müssen sie bald eine Gebühr zahlen. Diese wird für die neuen A5-Booklets, die im Laufe dieses Winters eingeführt werden, fällig und liegt bei drei Euro, teilt Thomas Cook auf Anfrage mit. Zuvor hatte die Fachzeitschrift "touristik aktuell" (online) darüber berichtet.

Kunden bevorzugen elektronische Variante

Im Reisebüro habe der Kunde bereits jetzt die Wahl, ob er die Unterlagen als elektronische Dokumente oder gedruckt – bisher im A4-Format – bekommen möchte. Der Großteil der Kunden wähle hier schon die elektronische Variante, erklärt eine Sprecherin. Bucht man online eine Reise bei Thomas Cook, erhält man seine Dokumente immer digital und kann sie gegebenenfalls selbst ausdrucken.

Thomas Cook empfiehlt Ausdruck bestimmter Dateien

Die Reiseunterlagen enthalten alle Informationen zur Reise sowie - abhängig von der Buchung – auch sogenannte Voucher von Partnern des Veranstalters. Das können zum Beispiel Rail&Fly-Tickets der Deutschen Bahn sein oder Hotelgutscheine. Thomas Cook empfiehlt, bei digitalen Unterlagen solche Voucher stets auszudrucken und mitzuführen.

Was etwa nicht ausgedruckt werden muss, ist eine Flugbestätigung. Nach Angaben der Sprecherin reicht es, wenn sich die Urlauber beim Check-in am Flughafen mit ihrem Ausweisdokument legitimieren.

Verwendete Quellen
  • dpa-tmn
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