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Steigende Corona-Zahlen: Einreiseverbote nach Usedom und an die Seenplatte


Kontrollen angekündigt
Hier dürfen Besucher nicht mehr einreisen

Von dpa
Aktualisiert am 16.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Einreiseverbot: Für das Wochenende hat die Polizei bereits Kontrollen angekündigt.Vergrößern des BildesEinreiseverbot: Für das Wochenende hat die Polizei bereits Kontrollen angekündigt. (Quelle: Leo/imago-images-bilder)
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Die Corona-Lage spitzt sich im Nordosten Deutschlands zu. Zwei besonders beliebte Ausflugsgebiete sind daher für Besucher vorerst gestrichen. Einige Gründe bilden die Ausnahme.

Die Mecklenburgische Seenplatte und die Insel Usedom (Vorpommern-Greifswald) sind für Besucher aus anderen Regionen gesperrt. Betroffen sind Leute aus anderen Bundesländern und auch aus anderen Kreisen Mecklenburg-Vorpommerns, die ohne "triftigen Grund" anreisen, darunter Besitzer von Zweitwohnungen. Darauf haben die Kreisverwaltungen in Greifswald und Neubrandenburg hingewiesen.

Polizei will Kontrollen durchführen

Für das Wochenende hat die Polizei bereits Kontrollen angekündigt. Solche Kontrollen gab es bei Einreisesperren bisher bei Pasewalk an der Bundesstraße 109, an der B96 südlich von Neustrelitz und der Autobahn 19 Berlin-Rostock bei Leizen.

Grund für die Sperren sind nach Ostern wieder gestiegene Corona-Infektionszahlen, auch wenn sie am Donnerstag wieder etwas zurückgegangen waren. Auf Usedom – Deutschlands zweitgrößter Insel – am Stettiner Haff und an der Seenplatte haben traditionell viele Berliner, Brandenburger und Sachsen noch Zweitwohnungen als Feriensitze.

Beruf und Besuch der Kernfamilie als Ausnahme

Als "triftige Gründe" zählen vor allem berufliche Tätigkeiten oder ein Besuch der Kernfamilie, heißt es in Verfügungen. Vom 19. April an soll es nach dem Willen der Schweriner Landesregierung ein landesweites Einreiseverbot geben. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag, den 16. April, an der Seenplatte bei 179, in Vorpommern-Greifswald bei 189,7 und in MV bei 149 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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