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Schimmelpilzgift in Stichprobe: Firma ruft Feigenbrot zurück


Rückruf
Schimmelpilzgift in Feigenbrot

Von dpa
Aktualisiert am 03.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Rückruf: Hersteller rufen häufig Produkte aufgrund gefährlicher Mängel zurück.Vergrößern des BildesRückruf: Hersteller rufen häufig Produkte aufgrund gefährlicher Mängel zurück. (Quelle: t-online.de/Alnader)
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Die Frischebox GmbH ruft vorsorglich eine Charge ihres Feigenbrots zurück. In dem Produkt wurden gesundheitsgefährdende Schimmelpilze entdeckt. Welches Feigenbrot ist betroffen und was können Sie als Verbraucher nun tun?

Wie der Hersteller aus Rheinstetten bei Karlsruhe am Freitag mitteilte, wurde bei einer Stichprobe des "Feigenbrots mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen" (200g) im Rahmen einer Eigenkontrolle ein erhöhter Gehalt an Mykotoxinen (Ochratoxin-A) festgestellt. Mykotoxine sind sekundäre Stoffwechselprodukte aus Schimmelpilzen, die die Gesundheit gefährden können. Die Ware sollte deshalb nicht verzehrt werden.

Welche Charge ist betroffen?

Nach Angaben des Herstellers handelt es sich um eine Charge mit folgenden Daten.

  • EAN: 4260289892840
  • Losnummer: L1756
  • Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2022.

Andere Sorten oder Chargen/MHDs seien nicht betroffen. Händler seien informiert und die Ware aus dem Verkauf genommen worden. Verbraucher können das Produkt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet.

In welchen Gebieten was das schimmlige Feigenbrot auf dem Markt?

Laut lebensmittelwarnung.de, dem Portal der Bundesländer und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), sind folgende Länder betroffen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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