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Yogi-Tee: Der ayurvedische Gewürztee aus Indien


Tee
Yogi-Tee: Der ayurvedische Gewürztee aus Indien

ks (CF)

Aktualisiert am 12.03.2013Lesedauer: 2 Min.
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Yogi-Tee gibt es heute in verschiedensten VariationenVergrößern des Bildes
Yogi-Tee gibt es heute in verschiedensten Variationen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Bei Yogi-Tee handelt es sich nicht im eigentlichen Sinne um Tee, sondern vielmehr um eine Mischung aus unterschiedlichen Gewürzen. Benannt wurde die ursprüngliche Rezeptur nach einem Yoga-Meister aus Indien.

Ursprung des Yogi-Tees

Seitdem in Deutschland orientalische Lehren wie die indische Heilmethode Ayurveda bekannt und immer beliebter geworden sind, fand auch der Yogi-Tee immer mehr Beachtung unter Genießern und Teetrinkern. Seine Zubereitung leitet sich ursprünglich von den ganzheitlichen Prinzipien des Ayurveda ab. Heute ist der Yogi-Tee aber auf der ganzen Welt in vielen verschiedenen Formen und Mischungen erhältlich.

Seinen Namen hat der Gewürztee von dem Yoga-Meister Yogi Bhajan, der in den 1970er Jahren Schüler in den USA unterrichtete, so berichtet das "P.M. Magazin" auf seiner Internetseite. Nach den Lehrstunden nahmen Schüler und Lehrer gemeinsam einen Tee nach dem Rezept des Meisters ein, der zunächst als der "Tee vom Yogi" bekannt war, später aber nur noch Yogi-Tee genannt wurde.

Zu den Zutaten des Gewürztees gehören traditionell Kardamom, Zimt, Ingwer, Gewürznelken und schwarzer Pfeffer. Tee aus echten Teepflanzen enthält die klassische Mischung nicht. Nach der Lehre des Ayurveda soll der Tee für Wohlbefinden sorgen, die Nerven stärken und förderlich auf die Verdauung wirken.

Die vielen Varianten des Gewürztees

Heute gibt es den Gewürztee auch in unzähligen anderen Mischungen. Er wird in vielen Cafés als sogenannter Chai, häufig in Kombination mit Milch und Honig, angeboten. Aber auch als spezielle Weihnachtsmischung, in Verbindung mit Rotbuschtee oder auch mit Kakao ist Yogi-Tee erhältlich. Neben den klassischen Zutaten kann er auch eine Reihe anderer exotischer Ingredienzen enthalten. Dazu gehören Gewürze und Pflanzen wie Hibiskus- und Jasminblüten, Orangenschalen, Himbeerblätter oder auch Süßholz.

Einige Mischungen sollen ganz bestimmte Wirkungen erzielen. So gibt es beispielsweise Yogi-Tees, die die Stimmung aufbessern oder gegen Regelschmerzen helfen sollen.

Tipps zur Zubereitung

Wenn Sie Yogi-Tee zubereiten, sollten Sie ihn mit kochendem Wasser übergießen und je nach Vorlieben etwa zehn Minuten lang ziehen lassen. Wer mag, gibt etwas Milch dazu und süßt den Gewürztee zum Beispiel mit Honig oder Kandis.

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