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Halloween und Corona: Was ist erlaubt – was nicht?

Von dpa
Aktualisiert am 31.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Halloween: Kinder sammeln am Abend des 31. Oktober "Süßes und Saures". (Symbolbild)
Halloween: Kinder sammeln am Abend des 31. Oktober "Süßes und Saures". (Symbolbild) (Quelle: Christin Klose/dpa-bilder)
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Der Brauch aus den USA hat sich längst auch hierzulande verbreitet. Und so ziehen zu Halloween, dem Tag vor Allerheiligen, viele kleine verkleidete Kids von Tür zu Tür. Klappt das pandemiekonform?

Sie klingeln an den Haustüren und fordern: "Süßes oder Saures!" Zu Halloween am 31. Oktober wollen wieder viele kleine Hexen und Monster umherziehen. Aber viele Eltern fragen sich: Ist das angebracht?


Halloween: Das Fest zum Gruseln

Gruselmaske: Mittlerweile wird Halloween auch bei uns in Deutschland gefeiert. Es geht auf ein uraltes keltisches Fest zurück. Die Kelten nannten es Samhain und glaubten, dass in dieser Nacht der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der Toten besonders dünn ist.
Kürbisse und Kerzen als Dekoration: Heutzutage verbindet man mit Halloween auch Kürbisse. Dieser Brauch geht auf die Legende des Hufschmieds Jack zurück. Der hat den Teufel ausgetrickst und musste deswegen mit einer Rübenlaterne zwischen den Welten wandern. Irische Auswanderer ersetzten später die Rübe durch den Kürbis.
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Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei und nicht jeder dürfte sich angesichts dessen über spontane Besuche an der Haustür freuen. Aus Sicht von Fachleuten spricht aber nichts gegen das Umherziehen – mit der nötigen Umsicht und Rücksichtnahme.

Das bedeutet: Abstand halten, Husten und Niesen in die Armbeuge und dort, wo es angebracht ist, Maske tragen – in engen Treppenhäusern etwa. Wobei viele Kinder ohnehin hinter Gruselmasken stecken. Und außerdem: Akzeptieren, wenn eine Tür geschlossen bleibt.

Andere Situation als zu Halloween 2020

Vergangenes Jahr war wegen der Pandemielage teilweise davor gewarnt worden, dass Kinder zu Halloween um die Häuser ziehen – zum Beispiel vom Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen. Dieses Jahr mahnt das Ministerium zwar zur Rücksicht, aber eine Warnung gibt es nicht.

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Infektionsepidemiologen, die sich mit der Ausbreitung von Infektionskrankheiten beschäftigen, sehen das ähnlich. "Wir denken auch, dass sich die Situation in diesem Jahr anders darstellt", schreiben Veronika Jäger und Ralf Krumkamp von der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie auf Anfrage des dpa-Themendienstes. Mit der Einhaltung von Hygieneregeln und der nötigen Rücksichtnahme sollten Kinder wieder "um die Häuser ziehen" können.

Vor der Haustür mit Abstand warten

"Es bleibt natürlich zu bedenken, dass Kinder nicht geimpft sind und bei einer Infektion oftmals asymptomatisch bleiben", so die Fachleute von der Arbeitsgruppe Infektionsepidemiologie der Fachgesellschaft weiter. Deshalb seien die AHA-Regeln besonders wichtig. Kinder sollten vor der Haustür bleiben und den nötigen Abstand wahren.

Und wenn jemand die Tür nicht öffnet? Das passiert auch zu Nicht-Pandemie-Zeiten immer wieder, sollte dieses Jahr gerade angesichts von Corona aber besonders respektiert werden. Hier sei eine Person vielleicht nur vorsichtig und nicht unbedingt unwillig, Süßigkeiten zu verteilen, schreiben Krumkamp und Jäger. Statt in so einem Fall Sturm zu klingeln, sollten die Gruselmonster zur nächsten Tür weiterziehen. Dort machen sie womöglich wieder süße Beute.

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