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Interaktive Grafik zeigt: So funktioniert künstliche Befruchtung


So funktioniert die künstliche Befruchtung

Von t-online
Aktualisiert am 13.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Künstliche Befruchtung: Interaktive Grafik zeigt die unterschiedlichen Methoden der künstlichen Befruchtung.Vergrößern des BildesInteraktive Grafik zeigt die unterschiedlichen Methoden der künstlichen Befruchtung. (Quelle: Newslab-bilder)
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Während Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen längst Kinder haben, will der eigene Kinderwunsch einfach nicht in Erfüllung gehen. Alle Versuche mit dem Partner scheitern und das obwohl man sich an die ärztlichen Ratschläge hält. Für viele ist in so einem Fall die künstliche Befruchtung die einzige Lösung. Welche Ursachen einen solchen Eingriff unumgänglich machen und welche Methoden der künstlichen Befruchtung es gibt, zeigt unsere interaktive Grafik.

Ursachen der Unfruchtbarkeit

Die Zahl der künstlichen Befruchtungen nimmt in Deutschland jährlich zu. Die Gründe, warum es mit dem Kinderkriegen auf herkömmlichen Weg nicht klappt, sind unterschiedlich, doch bei über 90 Prozent der betroffenen Paare liegt es an körperliche Ursachen. Diese können sowohl bei der Frau als auch beim Mann vorliegen. Sie umfassen unter anderem Störungen bei der Spermienbildung, Impotenz, Verwachsungen der Geschlechtsorgane oder Krankheiten, die zur Unfruchtbarkeit führen.

Wann zahlt die Krankenkasse?

Wer sich aus einem solchen Grund für eine künstliche Befruchtung entscheidet, sollte sich vorab über die Finanzierung informieren. Denn nicht in jedem Fall zahlt die Krankenkasse einen Anteil: Anspruch darauf haben nur Krankenversicherte, die über 25 Jahre alt sind. Bei Frauen über 40 und Männern über 50 besteht der Anspruch nicht mehr. Die Frau muss zudem einen wirksamen Rötelnschutz nachweisen können. Auch ein Nachweis, dass beide Partner HIV-negativ sind, muss vorliegen. Durchgeführt wird die künstliche Befruchtung allerdings nur, wenn berechtigte Aussicht auf Erfolg besteht.

Da es verschiedene Arten der künstlichen Befruchtung gibt, ist auch die Kostenübernahme im Einzelnen geregelt. In Deutschland werden die Kosten für eine künstliche Befruchtung von den Krankenkassen normalerweise zu 50 Prozent übernommen, wenn diese noch vor Behandlungsstart einen medizinischen Behandlungsplan erhalten und diesem zugestimmt haben.

Grafik erklärt die Methoden der künstlichen Befruchtung

Welche Methoden der künstlichen Befruchtung angewandt werden, wie sie funktionieren und welche Erfolgsquote sie haben, beschreibt die interaktive Grafik.

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Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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