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Dickmilch: leicht verdaulich und Alternative bei Laktoseintoleranz


Sauer, aber nicht schlecht
Dickmilch ist gesund und leicht verdaulich

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 01.05.2015Lesedauer: 1 Min.
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Wortwörtlich ist das Sauermilcherzeugnis Dickmilch nichts anderes als dick gewordene Milch. Das Getränk entstand vermutlich unabsichtlich durch Wärmeeinwirkung – vor Erfindung des Kühlschranks. Schlechtgeworden ist diese Milch auf keinen Fall. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin. Im Gegenteil: Dickmilch enthält besonders viele Milchsäurebakterien und ist dadurch leicht verdaulich.

Dickmilch gibt es in mehreren Fettstufen, je nachdem, ob sie aus Vollmilch, fettarmer Milch oder unter Zusatz von Sahne hergestellt wird. In der Vollfettvariante enthält Dickmilch 64 Kalorien und nur 3,5 Gramm Fett, bei fettarmer Milch sind es 46 Kalorien beziehungsweise 1,5 Gramm Fett. Dickmilchähnelt Joghurt, ihre Konsistenz ist aber etwas cremiger.

Da die Milchsäurebakterien das schwer verdauliche Casein aus der Milch aufspalten, vertragen oft auch Menschen mit einer leichten Laktoseunverträglichkeit Dickmilch ohne Probleme. Industriell wird Dickmilch mit Hilfe bestimmter Bakterien erzeugt, die die Milch säuern.

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