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Japanische Firma schießt Ihr Liebesbekenntnis ins All


Für 230 Euro
Firma bringt Liebesgrüße ins Weltall

Von afp
25.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Paar unter dem Sternenhimmel: Eine Firma ermöglicht es Paaren, ihre Liebesbekundungen ins All zu schicken.Vergrößern des BildesPaar unter dem Sternenhimmel: Eine Firma ermöglicht es Paaren, ihre Liebesbekundungen ins All zu schicken. (Quelle: Oleh_Slobodeniuk/getty-images-bilder)
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Ein Unternehmen aus Japan bietet seinen Kunden an, ein auf einer Plakette verewigtes Liebesbekenntnis ins Weltall bringen zu lassen. Dort bleibt sie allerdings nicht für immer.

Ein durch den Weltraum schwebendes Liebesbekenntnis bietet ein japanisches Unternehmen frisch vermählten Paaren an. Wie das Start-up Warspace mitteilt, können Paare, die ihre Hochzeit in einem bestimmten Hotel feiern, für rund 30.000 Yen (230 Euro) eine Titanplakette erwerben, die mit ihren Namen versehen in einem kleinen Satelliten zur Internationalen Raumstation (ISS) geschickt wird.

Liebesplakette wird zur ISS gebracht

Die Frischvermählten können das 16 mal acht Millimeter große Plättchen auch mit Designelementen personalisieren. Mit einem Versorgungsflug wird dann der Satellit mit dem Plättchen zur ISS gebracht und dort von Astronauten ins All geschickt. Das Hochzeitspaar erhält dann laut Warspace Fotos von dem Satelliten, wie er mit ihrer Plakette zwischen den Sternen schwebt.

"Raumfahrten sind noch nicht üblich, aber Paare können die Plaketten hochschicken, die ihre Liebe tragen", sagt Warspace-Chef Toshihiro Kameda. "Ich möchte, dass sie ihr Glück im Himmel verbreiten."

Nach ein oder zwei Jahren verglühen die Liebesbotschaften

Das soll allerdings frühestens nächstes Jahr möglich sein, Bestellungen für die Plaketten nimmt das Unternehmen aber schon an. Doch auch wenn die Ehe der Kunden ein Leben lang halten sollte, ist damit bei den Plaketten nicht zu rechnen. Der Satellit werde wahrscheinlich nach ein oder zwei Jahren beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen, teilte der Anbieter mit.

Verwendete Quellen
  • AFP
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