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Haarentfernung ohne Probleme: Tipps gegen Rasurprobleme


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Tipps gegen Rasurprobleme

sk (CF)

Aktualisiert am 09.07.2013Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wer kennt das nicht: Manchmal wird die Rasur einfach zur Tortur. Ob Pickel, trockene oder gerötete Haut oder Schnittwunden. Die Rasurprobleme sind vielfältig, lassen sich in aller Regel aber vermeiden. Wie, das erfahren Sie in diesen Tipps.

Der Klassiker unter den Rasurproblemen sind kleinere oder größere Schnittwunden nach der Nassrasur. Die Folge: Es blutet und blutet und will manchmal einfach nicht aufhören. Was also tun? Der beste Tipp ist es natürlich, solchen Schnittverletzungen vorzubeugen. Denn meist entstehen diese durch beschädigte ältere Rasierklingen. Wer dann auch noch zu fest aufdrückt, muss sich dann mit dem Rasurproblem rumschlagen. Tauschen Sie ältere Klingen daher regelmäßig aus und spannen Sie die Haut während der Rasur. So hat die Klinge kaum eine Chance, Ihre Haut zu verletzen. Und passiert dies in großer Hektik doch einmal, ist ein Alaunstein ein guter Tipp, das Rasurproblem zu beheben: Kurz angefeuchtet und über die Wunde gestreift, stoppt das Mineral die Blutung in kürzester Zeit. Auf ein Aftershave sollten Sie anschießend ausnahmsweise verzichten, oder es nur um die Wunde herum anwenden. Doch es muss nicht immer gleich Blut fließen, auch gerötete oder gereizte Haut gehört zu den typischen Rasurproblemen. Auch hier liegt die Ursache häufig bei den Rasierklingen: Sind diese bereits etwas betagt und stumpf, reagiert Ihre Haut ganz empfindlich darauf. >>

Denn meist folgt darauf fast automatisch eine gröbere Rasur – schließlich wollen Sie ja alle Barthaare erwischen.
Natürlich gilt auch hier der Tipp: Verwenden Sie keine alten Rasierklingen. Je älter sie sind, desto stumpfer sind sie auch. Sie drücken bei der Rasur automatisch fester auf und müssen dieselbe Stelle mehrmals nachrasieren. Im Zweifel entfernen Sie mehr Haut als Barthaare. Für Ihre Haut ist also Stress pur angesagt. Mit speziellen Cremes gegen Rötungen lässt sich das Rasurproblem zwar im Nachhinein etwas lindern, doch der beste Tipp ist es, stets frische Rasierklingen zu verwenden. Sie werden gleich viel vorsichtiger zu Werke gehen. Um dieselbe Partie nicht mehrmals rasieren zu müssen, sollten Sie das Barthaar zudem ausreichend einweichen lassen. Einweichen ist auch die Lösung bei einem besonders schmerzhaften Rasurproblem: Eingewachsene Barthaare. Hiermit haben vor allem Männer zu kämpfen, die welliges Barthaar haben. Es kann passieren, dass es sich in die Haarwurzelscheide, die sogenannte Follikel, kräuselt, dann unter der Haut weiterwächst und Entzündungen hervorruft. Der beste Tipp bei diesem Rasurproblem ist es, das Haar über Nacht einzuweichen. Hierfür gibt es in Drogerien spezielle Cremes. Mit einem sanften Peeling können Sie das eingewachsene Haar dann entfernen. Weiterer Tipp: Solange die Entzündung besteht, sollten Sie diese Gesichtspartie nur mit dem Strich rasieren, damit die Rasur nicht zu schmerzhaft wird.

Tipps bei Entzündungen durch die Rasur

Rasurpickel sind ebenfalls kleine Entzündungen, die allerdings nicht durch eingewachsene Barthaare entstehen. Vielmehr kratzen hier nur die Haarspitzen an der Hautoberfläche, verletzen diese und bieten Bakterien auf schlecht gereinigten Rasierklingen so eine gute Angriffsfläche. >>

Das Rasurproblem können Sie im Nachhinein zwar mit antibakteriellen Pflegeprodukten lindern, doch auch hier ist Vorbeugen der bessere Tipp. Reinigen Sie den Rasierer nach jeder Rasur gründlich und wechseln Sie die Klinge regelmäßig. Die Ursache können allerdings auch fetthaltige Pflegeprodukte sein, welche die Hautporen verstopfen und die Pickel verursachen. Probieren Sie doch einfach mal andere Produkte aus, um dem Rasurproblem zu begegnen. Generell gilt bei Entzündungen: Klingen diese nach einer Woche nicht ab, sollten Sie sich von Ihrem Arzt ein entsprechendes Mittel verschreiben lassen. Es stellt sich also heraus: Den meisten Rasurproblemen lässt sich dadurch vorbeugen, dass Sie frische und saubere Rasierklingen verwenden. Manchmal hilft aber auch der Wechsel zur Trockenrasur – zumindest vorübergehend: Ein Elektrorasierer ist zwar nicht so gründlich, schont aber die Haut, da diese keinen direkten Kontakt zur Klinge hat.

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