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Wohnmobil mieten in den USA: Tipps und Infos


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Wohnmobil mieten in den USA: Tipps und Infos

srt, Brigitte von Imhof

Aktualisiert am 09.05.2014Lesedauer: 3 Min.
Wohnmobil mieten in den USA und durch die wilde Natur Amerikas reisen.Vergrößern des BildesWohnmobil mieten in den USA und durch die wilde Natur Amerikas reisen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein Wohnmobil mieten in den USA und quer durch das schöne Land reisen, haben Sie auch schon mal davon geträumt? Dann lassen Sie Ihren Traum jetzt in Erfüllung gehen! Denn die Miete eines Wohnmobils in Amerika ist gar nicht so kompliziert - wenn man bestimmte Dinge beachtet und sich schon weit im Voraus informiert. Mit den folgenden Tipps zum Wohnmobil mieten in den USA aus unserer Artikel-Show sind Sie bestens beraten!

Wohnmobil mieten in den USA: Don't be late!

Die allererste Grundregel beim Mieten eines Wohnmobils in Amerika (heißt hier oft RV = recreation vehicle) lautet: rechtzeitig buchen! Rund 40 Prozent der Kunden reservieren das Fahrzeug drei Monate und länger im Voraus, denn nur so ist gewährleistet, dass das ausgesuchte Fahrzeug auch zur Verfügung steht. Vor allem in der Hochsaison (Juli und August) werden die Wohnmobile knapp, obwohl die Fahrzeugvermieter ihre Flotten ständig aufstocken. Am besten buchen Sie über einen Veranstalter, das ist günstiger und der Kunde ist im Falle von Komplikationen abgesichert.

Vor dem Mieten prüfen: Preis inklusive Meilen, Einwegmiete?

Die Größe des Wohnmobils und die Reisezeit sind ausschlaggebend für die Mietpreise. Das Angebot reicht vom VW-Camper bis hin zum zwölf Meter langen Motorhome. Einen VW-Bus bekommt man schon ab circa 60 Euro pro Tag, bei Fahrzeugen mit vier Schlafplätzen liegt der Ab-Preis bei etwa 120 Euro. Je nach Vermieter sind die Meilen ganz oder teilweise inklusive, meist können Meilenpakete dazu gebucht werden. Dazu kommen oft happige Einwegmieten (bis zu 500 Euro), wenn das Fahrzeug nicht an der Vermietstation abgeben wird, an der man es übernommen hat.

Beinhaltet die Wohnmobilmiete die Versicherung?

Generell sind alle Wohnmobile vollkaskoversichert, wobei die Selbstbeteiligung ab Null Euro gewählt werden kann. Bei Übernahme des Fahrzeugs muss ein Sicherheitsdeposit hinterlegt werden (meist mit Kreditkarte zu bezahlen). Den Betrag bekommt man bei der Fahrzeug-Rückgabe wieder zurück beziehungsweise er wird mit bestimmten Schäden verrechnet.

Mietübernahme des US-Wohnmobils: Wartezeiten einplanen

Die Übernahme eines Wohnmobils geht keineswegs so unkompliziert über die Bühne wie die eines normalen Mietwagens. Die Vermietstationen in USA und Kanada liegen am jeweiligen Stadtrand, oft sehr weit vom Flughafen entfernt. Beim Abreisedatum sollten Sie unbedingt die Öffnungszeiten berücksichtigen - an Sonntagen und lokalen oder nationalen Feiertagen ist geschlossen. Die Übernahme erfolgt meistens zwischen 13 und 16 Uhr. In der Hochsaison muss mit großem Andrang in der Station gerechnet werden, Wartezeiten sind üblich.

Traumhafte Campingplätze rund um die USA

Die Campgrounds in den USA bieten traumhafte Bedingungen! Zigtausende öffentlicher und privater Plätze sind über den Kontinent verteilt. Auf vielen Campingplätzen stehen auch kleine Blockhütten, sogenannte Cabins, als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung (20 bis 35 Dollar pro Tag für vier Personen). Die Tagespreise betragen pro Fahrzeug auf einfacheren Campgrounds ab zwölf Dollar. In der Hochsaison ist Reservierung ratsam.

Die beliebtesten Reise-Regionen für Wohnmobilisten sind Kalifornien, die Rocky Mountains-Landschaften, der Südwesten, Florida, Westkanada und Alaska. Sehen Sie hier in der Artikel-Show alle Tipps zum Wohnmobil mieten in den USA.

Mietrückgabe des Wohnmobils in den USA

Das Fahrzeug muss am vereinbarten Tag in der Regel vormittags zurückgegeben werden. Der Abwassertank muss geleert sein. Bei Verspätungen werden rund 30 Euro pro Stunde berechnet. Das Fahrzeug wird von einem Mitarbeiter inspiziert. Eventuelle Schäden werden geschätzt und mit der Kaution verrechnet. Mit einem Shuttle geht es nach Downtown oder zum Flughafen.

Weitere Informationen:

Wohnmobilreisen bieten die meisten Amerika-Veranstalter an, zum Beispiel:

  • Dertour
  • Airtours
  • Meier's Weltreisen
  • ADAC-Reisen
  • Canusa
  • FTI
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