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Afrika-Reise: Diese Länder haben laut "Risk Map" eine hohe Sicherheit


Überraschung auf Risikokarte
Diese Länder in Afrika gelten als sichere Reiseländer

Von t-online, dom

Aktualisiert am 01.06.2025Lesedauer: 2 Min.
Die Ruinenstadt Great Zimbabwe (Groß-Simbabwe) aus der Vogelperspektive: Sie ist ein Unesco-Weltkulturerbe und wichtiges Zeugnis der Shona-Zivilisation, die hier vom 11. bis 15. Jahrhundert lebte.Vergrößern des Bildes
Die Ruinenstadt Great Zimbabwe (Groß-Simbabwe) aus der Vogelperspektive: Sie ist ein Unesco-Weltkulturerbe und wichtiges Zeugnis der Shona-Zivilisation, die hier vom 11. bis 15. Jahrhundert lebte. (Quelle: xFramedx via imago-images.de)
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Die Welt scheint aus den Fugen – doch nicht überall ist Reisen mit Risiko verbunden. Eine aktuelle Weltkarte zeigt, wo es überraschend sicher zugeht.

Noch keine Urlaubsreise geplant? Dann lohnt sich vielleicht ein Blick auf die aktuelle Risk Map (zu Deutsch: Risikokarte), die weltweit das Sicherheitsrisiko von Reisezielen einstuft. Wer bei Afrika gleich an Konflikte und Gefahren denkt, wird überrascht sein: Einige Länder südlich der Sahara und eines im Norden des Kontinents schneiden erstaunlich gut ab – und laden zu sicheren, eindrucksvollen Reisen ein.

Die Karte stammt von den skandinavischen Sicherheitsfirmen Safeture und Riskline. Sie bewerten Länder weltweit anhand verschiedener Kriterien wie politischer Stabilität, Kriminalitätsrate, medizinischer Versorgung und Umweltrisiken. Fünf Farbstufen zeigen das jeweilige Risiko – von Rot (kritisch) bis Dunkelgrün (vernachlässigbar).

Diese afrikanischen Länder gelten als sicher

Zwar hat sich die Lage laut Safeture in 77 Ländern weltweit verschlechtert. Doch es gibt auch Lichtblicke. So erhalten auf dem afrikanischen Kontinent Marokko, Namibia, Botswana und Simbabwe auf der Karte die Bewertung "geringes Risiko" – ein klarer Kontrast zu vielen Nachbarländern.

Marokko

Marokko punktet nicht nur mit politischer Stabilität, sondern auch mit einer wachsenden Tourismus-Infrastruktur. Urlauber können hier das Atlasgebirge erkunden, durch die farbenfrohen Souks von Marrakesch schlendern oder in der Wüste von Merzouga übernachten.

Namibia

Namibia gilt schon länger als eines der sichersten Länder Afrikas – vor allem für Selbstfahrer, also Reisende, die ganz ohne Tourguide oder Reisegruppe auf eigene Faust unterwegs sind. Die weiten Landschaften, der Etosha-Nationalpark, die Sanddünen von Sossusvlei und die Küstenstadt Swakopmund machen das Land zu einem echten Abenteuerziel für Naturfans.

Botswana

Botswana ist ein Geheimtipp für Safari-Enthusiasten. Im Okavango-Delta und der Kalahari-Wüste können Besucher die großen Tiere Afrikas in beeindruckender Abgeschiedenheit beobachten – fernab vom Massentourismus.

Simbabwe

Simbabwe erlebt touristisch ein Comeback. Die spektakulären Victoriafälle, der Hwange-Nationalpark und das Kulturerbe der berühmten Ruinenstadt Great Zimbabwe bieten nicht nur Geschichte und Natur, sondern laut Risk Map auch ein vergleichsweise sicheres Reiseumfeld.

Sicherheit ist nicht alles – aber ein wichtiger Faktor

Gerade in Zeiten globaler Krisen, Kriege und Klimafolgen suchen viele Urlauber nach Reisezielen, bei denen sie sich nicht ständig Sorgen machen müssen. Die Risk Map bietet dafür eine gute Orientierung – und zeigt, dass es auch abseits der üblichen Europa-Destinationen sichere Alternativen gibt. Die interaktive Karte ist online frei zugänglich und wird regelmäßig aktualisiert.

Verwendete Quellen
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