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11 besondere Design-Hiotels der Alpen


11 außergewöhnliche Design-Hotels in den Alpen

Rita Balon

10.10.2016Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Viel Holz, klare Formen: Das "Kronthaler" in Tirol.Vergrößern des Bildes
Viel Holz, klare Formen: Das "Kronthaler" in Tirol. (Quelle: Das Kronthaler)

Hirschgeweih trifft Designerlampe. Frech und puristisch präsentiert sich die neue Hotel-Generation in den Alpen. Hier vereinen sich außergewöhnliche Design-Konzepte der Stararchitekten mit der Inneinrichtung berühmter Designer und ortsansässiger Künstler. Sehen Sie die Hotels auch in unserer Foto-Show.

Nassfeld/Kärnten: "Hotel & Spa Carinzia"

Schon die Lobby ist ein Meisterwerk: Die rund tausend Quadratmeter große und fast 17 Meter hohe Hotelhalle ist ein Zusammenspiel von Natur, Architektur, Düften, Farben und einem ausgeklügelten Lichtkonzept. Diesem Stil folgen die insgesamt 160 Zimmer und Suite, dunkles Holz und viel Glas dominieren.

Die Wellness- und Wasserwelt auf 2400 Quadratmetern ist das Herzstück des Hotels. Die Saunalandschaft ist mit allem ausgestattet, um sich nach einem sportlichen Skitag zu entspannen: Etwa Kärntner Blocksauna, Gailtaler Sanarium, Sole Dampfbad sowie einem Relaxraum mit Wasserbetten. Übrigens: Das Wintersportvergnügen beginnt direkt vor der Haustür. Dort startet nämlich die Millennium Express-Bahn ins 110 Kilometer umfassende Skigebiet. (Infos: www.falkensteiner.com/de/hotel/carinzia)

Leogang/Salzburger Land: "Forsthofalm"

Holz, Stein, Glas und heimische Materialien bestimmen die Architektur und das Design der "Forsthofalm". "Die Gäste erfahren Luxus durch Raum und dezentes Design und erleben zugleich das Holz mit allen Sinnen", so Architekt Christoph Herzog. Stilvolles Design prägt das gesamte Mobiliar der Zimmer.

Ein Highlight ist das Spa auf dem Dach des Hotels mit Blick auf die umliegende Natur. Tipp für Romantiker: die Panorama-Badewanne auf dem Dach. (Infos: www.forsthofalm.com)

St. Moritz-Celerina/Schweiz: "Hotel Misani"

Das "Hotel Misani" ist ein Gesamtkunstwerk. Mit viel Liebe wurden die "Style Rooms" vom Künstler Marco Zuffellato individuell gestaltet. Der Gast erlebt verschiedene Themenwelten.

Authentische Alpenhütten-Romantik zelebrieren Misani-Gäste in den "Alpen Style Rooms" mit den warmen Farben Gelb und Orange und viel Holz und Metall. Ein Gefühl von Meer erfährt der Gast im mit Muscheln dekorierten "Beach Style Room" oder im ganz in Blau gehaltenen "Hawaii Style Room". (Infos: www.hotelmisani.ch)

Kitzbühel/Tirol: "Hotel Kitzhof"

Bereits in der Lobby und in der Kitz-Lounge kontrastieren moderne und traditionelle Elemente sowie Naturstoffe und warme Farbtöne. Viel Glas und Tageslicht gehören zum gestalterischen Konzept. Durch die Naturmaterialien bleibt trotz moderner Geradlinigkeit die Tradition immer präsent.

Bei der Gestaltung der Gästezimmer wurden die Farben und Materialien der Lobby aufgegriffen. Es dominiert moderner Vier-Sterne-Komfort mit stylishem Alpenflair bis ins Detail. Als Hommage an die Umgebung schmückt ein stilisiertes Kitz die Kissen und Nachttischlampen. Ganz in Weiß gehalten ist der 600 Quadratmeter große Spa-Bereich. (Infos: www.kitzhof.at)

Zell am See/Salzburger Land: "Mavida Balance Hotel & Spa"

Puristisch ist die Gestaltung der Räumlichkeiten, umgesetzt vom Designerduo Evi Märklstetter und Niki Szilagyi. Die Münchner Innenarchitektinnen sammelten bereits Erfahrungen im Team des bekannten Architekten Matteo Thun.

Klare Linien und warme Farben sind der ursprünglichen Schönheit der umgebenden Berge entlehnt. Im schlichten Design finden bei der Ausstattung hochwertige heimische Hölzer wie Ulme und Lärche, Stein, Schiefer, edle Stoffe und Leder Verwendung. Das große Spa-Center erstreckt sich auf zwei Ebenen. (Infos: www.mavida.at)

Adelboden/Schweiz: "The Cambrian"

Zeitlose Eleganz mit heimischen Materialien bestimmt das Design des Innenarchitekten Peter Silling. Geschlagener Schiefer, Holz und Stein harmonieren mit warmen Erdtönen. Namhafte Firmen wie B & B Italia, Minotti, Flexform und Moooi Lights lieferten das Interieur.

Das Herzstück des Hotels bildet das Spa auf zwei Ebenen und die mit Bisazza Mosaik veredelte Saunalandschaft. Blickfang des Wellnessbereichs ist der temperierte Außenpool mit Blick auf das Bergpanorama. (Infos: www.thecambrianadelboden.ch)

Achenkirch/Tirol: "Das Kronthaler"

Ein Mix aus zeitgeistigem und alpenländischem Stil bildet den Rahmen vom Standard-Zimmer bis zu den 130 Quadratmeter großen Panorama-Dach-Chalets. Ebenfalls eine alpenländische Sprache sprechen die großzügigen Luis-Trenker-Suiten mit traditionellen Mustern.

Entspannung pur heißt es im 2500 Quadratmater großen, mehrstöckigen Beauty- und Wellnessbereich mit In- und Outdoorpool, Saunawelt und Wohlfühlrefugium. Übrigens: Das Motto im Kronthaler lautet „ski-in & ski out“. Das schneesichere Skigebiet Christlum liegt direkt vor der Haustür. (Infos: www.daskronthaler.com)

Kaprun/Salzburger Land: "Hotel Tauern Spa"

Wintergarten, Pflanzen in allen Bereichen und die lichterfüllte Thermenhalle – die Architektur verschmilzt das Innen und Außen übergangslos miteinander.

Das Dach, auf dem sich das Panorama SPA befindet, spielt eine wichtige Rolle im Gesamtbild. So erinnert die markante Dachkonstruktion an die Form eines Flugzeugflügels, nimmt aber auch Stilelemente der klassischen alpinen Dachform auf. (Infos: www.tauernspakaprun.com)

Brigels/Schweiz: "Hotel La Val"

Viel altes und neues Holz aber auch Stein sind die prägenden Architektur-Elemente des Hotels. Auch die Farben sind bewusst in den natürlichen Nuancen Braun und Zart-Grau gewählt. Für den richtigen "Alpengroove" sorgen antike Holzskier, ein alter Davoserschlitten sowie Tierfelle, -hörner und -geweihe, zum Beispiel als Möbel- oder Türgriff verarbeitet.

Und wer genau hinschaut, findet auf Lampenschirmen sowie auf der Tapete der Suite die Gedichte des Einheimischen Hasper Muoth gedruckt. Auch in der Gestaltung des Spas dominieren als Verbindung zum ganzen Haus der roh gehauene, ungeschliffene Valser-Quarzit sowie altes Tannenholz. Man wähnt sich mal in einem duftenden Heuschober, dann wieder in einer Höhle in den Bergen. (Infos: www.laval.ch)

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