Apps für stressfreies Autofahren an Weihnachten Diese Helfer warnen vor Stau, Blitzern und Glatteis
News folgenStau, Blitzer, Glatteis: Es gibt viele Dinge, die Autofahren an Weihnachten erschweren. Diese Apps warnen vor Gefahren und machen die Fahrt komfortabler. Eines ist dabei aber wichtig.
Weihnachten bedeutet häufig auch lange Fahrten mit dem Auto. Diese Apps können helfen, entspannt und sicher anzukommen.
Stressfrei durch den Verkehr: Google Maps und Waze
Um nicht im Stau zu stehen, sind Apps wie Google Maps und Waze unschlagbar. Sie zeigen Verkehrsinformationen in Echtzeit an und schlagen alternative Routen vor, um Staus zu umfahren.
Parkplatzsuche: Parkopedia und ParkNow
Schluss mit der lästigen Parkplatzsuche: Parkopedia und ähnliche Apps zeigen Ihnen in Echtzeit die verfügbaren Parkplätze und die Preise an. Mit ParkNow können Sie nicht nur Parkplätze finden, sondern auch direkt reservieren und bezahlen.
Wichtig: Geräte wie Smartphones dürfen während der Fahrt nur benutzt werden, wenn sie in einer Halterung eingesteckt sind – und auch dann nur kurz und nur, wenn es die allgemeinen Bedingungen (Wetter, Sicht, Straßenverhältnisse) erlauben.
Den besten Weg finden: Here WeGo und Sygic
Intelligente Routenplanung ist der Schlüssel zu einer entspannten Fahrt. Apps wie Here WeGo und Sygic zeigen nicht nur den genauen Weg, sondern ermöglichen auch die Suche nach Restaurants, Geschäften, Tankstellen und vielem mehr in der Nähe. Besonders hilfreich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Anzeige von Treppenstufen. Auch Taxi- oder Car-Sharing-Angebote sind verfügbar.
Weitere nützliche Apps für unterwegs: Ryd, WeatherPro, Radarbot
Apps wie Ryd informieren über die aktuellen Spritpreise, zeigen Tankstellen in der Nähe an und weisen den Weg an die Zapfsäule. Teils ermöglichen sie bequemes Bezahlen direkt am Auto per Smartphone. WeatherPro oder auch Wetter.info liefern detaillierte Wetterinformationen entlang der Route – ein großes Sicherheits-Plus gerade im Winter.
Blitzer.de und Radarbot warnen nicht nur vor Radarfallen, sondern auch vor mobilen Gefahren, Staus, Unfällen und Baustellen. Sie dürfen aber nicht während der Fahrt benutzt werden. Das gilt auch für Beifahrer. Wer erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.
- Eigene Recherche
