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Wohnmobil kaufen: Bei diesen fünf Campern lohnt sich der Kauf


Günstige Einsteigermodelle
Fünf Wohnmobile, die sich noch lohnen


Aktualisiert am 18.03.2024Lesedauer: 2 Min.
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Campervan mit Alltagsnutzen: Selbst Modelle wie der Primastar kosten bereits annähernd 70.000 Euro. Bei noch teureren Wohnmobilen lohnt sich der Kauf in der Regel nicht.Vergrößern des Bildes
Campervan mit Alltagsnutzen: Selbst Modelle wie der Primastar kosten bereits annähernd 70.000 Euro. Bei noch teureren Wohnmobilen lohnt sich der Kauf in der Regel nicht.

Es ist bittere Wahrheit: Der Kauf eines Wohnmobils lohnt sich kaum noch – denn die meisten sind viel zu teuer. Hier sind fünf Ausnahmen.

Meistens ist der Kauf ein riesiger Fehler: Das eigene Wohnmobil lohnt sich nur selten – in der Regel zahlen die Besitzer drauf. Das belegen Berechnungen eindeutig. Allerdings: Je günstiger der Camper, desto eher macht sich der Kauf bezahlt. Bei diesen fünf Modellen lohnt sich zumindest ein genaues Hinsehen.

Nissan Primastar „Seaside by Dethleffs"

Der Reisemobilspezialist Dethleffs hat im 5,08 Meter langen Primastar einen Essbereich, vier Schlafplätze und eine Küchenzeile mit 36-Liter-Kühlschrank, Zweiflammen-Gaskocher und Stauraum für Kochutensilien untergebracht. An Bord sind auch ein Frischwassertank, ein Dachstaukasten und sogar ein Kleiderschrank. Für vier Passagiere stehen unten ein Hubbett und unter dem Hubdach ein zweites Bett bereit. Die Preise: ab rund 70.000 Euro.

Forster V 541 HB

Livin‘ Up heißt die Einstiegsbaureihe des Herstellers Forster. Sie basiert auf dem Citroën Jumper und kostet ab 49.500 Euro. Zur Grundausstattung gehören ein 140-PS-Motor, eine Klimaanlage und eine 4 kW-Gasheizung. Der Grundriss ist typisch für einen Kastenwagen. Großer Pluspunkt: Der Kühlschrank ist stirnseitig im Küchenblock verbaut und von innen und außen gut zugänglich.

Rimor Horus 145

Der Kastenwagen ist sowohl für Familien als auch für Paare geeignet. Er kostet knapp 54.000 Euro und basiert auf dem Fiat Ducato 8 mit 120 PS. Dadurch lässt er sich beispielsweise mit einem Automatikgetriebe konfigurieren. Im Heck des Horus 145 befindet sich ein praktisches Etagenbett, das sich besonders für Familien mit Kindern eignet. Der italienische Hersteller hat aber auch Grundrisse für Paare im Angebot.

Ahorn Van 620 Eco

Ab 53.800 Euro ist der Ahorn Van 640 Eco zu haben. Der Kastenwagen wurde ursprünglich für Vermieter entwickelt, ist inzwischen aber auch für Endkunden erhältlich. Mit einer Länge von rund 6,20 Metern und auf Basis des Renault Master bietet der Van 640 Eco unter anderem Längsbetten im Heckbereich – eine Seltenheit in diesem Preissegment.

Roadcar R540

Viel Platz auf kompakten Abmessungen bietet der R540 der Pössl-Tochtermarke Roadcar: In dem Reisemobil auf Basis des Citroën Jumper sind Bad, Küche und Wohnzimmer immer dabei. Für lange Gegenstände bieten alle Modelle eine durchgehende Ladefläche bis zum Fahrerhaus. Mit knapp 44.000 Euro ist der R540 derzeit der günstigste Kastenwagen auf dem Markt.

Verwendete Quellen
  • campervans.de: Camper-Neuheiten
  • forster-reisemobile.de
  • nissan.de
  • roadcar-mobile.de
  • rimor.it
  • ahorn-camp.de
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