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Impfproduktion in Afrika gestoppt – Werk muss schließen


Werk muss schließen
Impfproduktion in Afrika gestoppt

Von rtr
Aktualisiert am 02.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein mann in Kamerum erhält eine Impfung (Archivbild): Ein Werk in Südafrika muss jetzt schließen.Vergrößern des BildesEin mann in Kamerum erhält eine Impfung (Archivbild): Ein Werk in Südafrika muss jetzt schließen. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
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Ein Werk, in dem Impfstoffe in Afrika hergestellt werden, wird wohl schließen müssen. Der Grund liegt in der Impfmüdigkeit – das Werk hat nicht einen Produktionsauftrag erhalten.

Dem ersten afrikanischen Werk zur Herstellung eines Corona-Impfstoffs droht das Aus. Aufgrund der Impfmüdigkeit auf dem Kontinent habe der südafrikanische Pharmakonzern Aspen Pharmacare keinen einzigen Auftrag zur Produktion erhalten, sagt ein Manager des Konzerns.

Aspen hatte im vergangenen November eine Lizenz mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson vereinbart. Dessen Corona-Impfstoff sollten die Südafrikaner für ganz Afrika abfüllen und unter dem eigenen Namen Aspenovax vertreiben. In Südafrika stagniert die Impfquote bei rund 30 Prozent. Eine fünfte Corona-Welle steht bevor.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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