Verteidigung Erstmals Kaserne nach getötetem Bundeswehr-Soldaten benannt
Von dpa
Aktualisiert am 01.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Hannover (dpa) - Erstmals in der Geschichte der Bundeswehr trägt eine Kaserne den Namen eines Bundeswehrsoldaten, der in einem Auslandseinsatz gefallen ist. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen überreichte in Hannover die Urkunde zur Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne. «Tobias Lagenstein bleibt in der Bundeswehr, bleibt im Kreise seiner Kameradinnen und Kameraden», sagte die CDU-Ministerin bei dem feierlichen Appell über den neuen Namensgeber. Die Kaserne heißt künftig Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne.
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