t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Zwei Autobahnen betroffen: Bombenfund in Essen sorgt für Sperrungen


Zwei Autobahnen betroffen
Evakuierung: Bombenfund in Essen sorgt für Sperrungen

rew

Aktualisiert am 27.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Ein Absperrband der Polizei: Mit der Evakuierung ist bereits begonnen worden. (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Ein Absperrband der Polizei: Mit der Evakuierung ist bereits begonnen worden. (Symbolbild) (Quelle: Frank Molter/dpa-bilder)

Er wiegt fünf Zentner und liegt knapp zehn Meter unter der Erde: In Essen ist ein Blindgänger entdeckt worden. Nun wollen Behörden so schnell wie möglich mit der Entschärfung beginnen.

Bei Überprüfungsarbeiten ist in Essen ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Das teilte die Stadt auf ihrer Website und auf Twitter mit. Der Sprengkörper liegt im Stadtteil Huttrop an der Gerhard-Stötzel-Straße, im Umkreis von 250 Metern ist eine Sperrzone eingerichtet worden. Die Anwohner in der Zone müssen ihre Häuser verlassen, auch eine Kindertagesstätte wird geräumt.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Von der Sperrung sind auch die Autobahnen A40 und A52 im Bereich des Autobahndreiecks Essen-Ost sowie zahlreiche Gleisanlagen der Deutschen Bahn betroffen. Auch mit Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr ist zu rechnen.

Noch ist unklar, wann genau die Entschärfung beginnen kann. Wie die Stadt mitteilte, liegt die Bombe ungewöhnlich tief – zwischen acht und zehn Meter unter der Erde. Bei der Freilegung soll sie noch tiefer gerutscht sein. Das macht die Beseitigung schwierig.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst soll bereits an Ort und Stelle sein, außerdem begann das Ordnungsamt mit der Evakuierung des Sperrgebietes. Auch Autos sollten sicherheitshalber außerhalb der Zone abgestellt werden.

Verwendete Quellen
  • Bericht auf "Der Westen"
  • Bericht der "Rheinischen Post"
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website