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Markusdom in Venedig unter Wasser

Von dpa
Aktualisiert am 31.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Überschwemmter Markusdom: Das Unwetter in Italien hat schwerwiegende Folgen für den Dom in Venedig.
Überschwemmter Markusdom: Das Unwetter in Italien hat schwerwiegende Folgen für den Dom in Venedig. (Quelle: Andrea Merola/ANSA/ap-bilder)
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Immer noch wüten schwere Unwetter in Italien. Ein Hochwasser hat am Markusdom in Venedig schwere Schäden angerichtet.

Vom schlimmsten Hochwasser in Venedig seit zehn Jahren ist auch der berühmte Markusdom nicht verschont geblieben. In dem Gotteshaus habe das Wasser 16 Stunden lang bis zu 90 Zentimeter hoch gestanden, zitierte die Nachrichtenagentur Ansa den Verwaltungschef Carlo Alberto Tesserin.

Überschwemmter Markusdom: Das Unwetter in Italien hat schwerwiegende Folgen für den Dom in Venedig.
Überschwemmter Markusdom: Das Unwetter in Italien hat schwerwiegende Folgen für den Dom in Venedig. (Quelle: Andrea Merola/ANSA/ap-bilder)


"An einem einzigen Tag ist die Basilika um 20 Jahre gealtert, und das ist noch eine optimistische Einschätzung", sagte er demnach. In Venedig war am Montag das Hochwasser auf 156 Zentimeter über dem Meeresspiegel gestiegen, 70 Prozent der Altstadt standen unter Wasser. Am Dienstag besserte sich die Lage dort etwas.

180 Touristen sitzen in Alpen fest

Derweil ist die Zahl der Toten auf mindestens zwölf gestiegen. In der nordöstlichen Provinz Belluno wurde der Leichnam eines Handwerkers aus einem Wildbach geborgen, wie Ansa meldete. Weitere Todesfälle gab es unter anderem in Südtirol und in der angrenzenden Provinz Trient. Nahe dem Adria-Ort Rimini starb ein Kite-Surfer.

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In den Alpen saßen laut Ansa rund 180 Touristen und Saisonarbeiter fest, nachdem das Stilfser Joch von heftigem Schneefall blockiert worden war. Alle seien wohlauf, hieß es. "Weil sie sich nicht auf der Piste vergnügen können, entspannen sie sich beim Schwimmen im Pool oder in der Sauna", sagte ein Hotelier über seine Gäste. Das 2.757 Meter hohe Stilfser Joch ist der höchste Gebirgspass Italiens und verbindet Südtirol mit der Lombardei.

In Ligurien an der italienischen Riviera waren in der Nacht zum Mittwoch noch 20.000 Menschen ohne Stromversorgung. Regionalpräsident Giovanni Toti schätzte die Schäden auf mehrere Hundert Millionen Euro. Der Luxusbadeort Portofino ist von der Außenwelt abgeschnitten.

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