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Seit Mitte April vermisst: Toter Ruderer in Flensburger Förde gefunden


Seit Mitte April vermisst
Toter Ruderer in Flensburger Förde gefunden

Von dpa
Aktualisiert am 03.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Flensburger Förde: Ein Mann wurde tot aus dem Wasser geborgen. (Archivbild)Vergrößern des BildesDie Flensburger Förde: Ein Mann wurde tot aus dem Wasser geborgen. (Archivbild) (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Mitte April kenterte ein Ruderboot auf der Flensburger Förde. Seitdem wurde ein 53-jähriger Mann vermisst. Nun gibt es traurige Gewissheit: Die Leiche des Ruderers wurde gefunden.

Ein nach einem Bootsunfall im April vermisster 53 Jahre alter Mann ist am Sonntag tot aus der Flensburger Förde gezogen worden. Am Sonntagmittag sei eine leblose Person in der Förde zwischen Holnis und Schausende entdeckt worden, teilte die Polizei mit. Der Tote wurde als der vermisste Ruderer identifiziert.


Das mit zwei Männern und einer Frau besetzte Ruderboot war am 16. April in Höhe des Glücksburger Ortsteils Schausende (Kreis Schleswig-Flensburg) gekentert. Sportbootfahrer retteten die 50 Jahre alte Frau und einen 56-Jährigen mit Unterkühlungen aus dem Wasser und brachten sie an Land. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht, wo der Mann am Tag darauf starb.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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