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RKI: Inzidenz steigt erneut leicht an bei mehr als 15.000 Neuinfektionen


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RKI: Inzidenz steigt erneut leicht an

Von dpa
Aktualisiert am 09.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Deutsche genießen einen Sommerabend (Symbolbild): Die Delta-Variante des Coronavirus hat andere Varianten in Deutschland weitestgehend verdrängt.Vergrößern des BildesDeutsche genießen einen Sommerabend (Symbolbild): Die Delta-Variante des Coronavirus hat andere Varianten in Deutschland weitestgehend verdrängt. (Quelle: Peter Kneffel/dpa)
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Der bundesweite Inzidenzwert ist leicht angestiegen, auf 83,5. Das RKI meldete mehr als 15.000 Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle binnen 24 Stunden.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist nach einem leichten Rückgang wieder etwas angestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen liegt sie bei 83,5 – am Vortag hatte der Wert bei 82,7 gelegen, vor einer Woche bei 76,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 15.431 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche hatte der Wert 13.715 Ansteckungen betragen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 50 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 33 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.046.112 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 1,79

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Mittwoch mit 1,79 an (Vortag 1,69). Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungsinzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.498.

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Die Inzidenz der Neuinfektionen war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben weitere Werte wie die Zahl der Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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