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Leipzig: Streit eskaliert – Schüsse in Straßenbahn


Streit am Hauptbahnhof in Leipzig
Schüsse in Straßenbahn – Verletzung im Gesicht

Von t-online, ams

Aktualisiert am 08.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Bundespolizei am Hauptbahnhof Leipzig (Archivbild): In der Silvesternacht hat ein Mann randaliert.Vergrößern des BildesBundespolizei am Hauptbahnhof Leipzig (Archivbild): Ein Mann hat bei einem Streit in der Straßenbahn mit einer Gasdruckwaffe geschossen. (Quelle: HärtelPRESS)
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Großeinsatz der Polizei in Leipzig: Ein Mann hatte nach einer Auseinandersetzung in der Straßenbahn mit einer Waffe geschossen.

Bei einem Streit in einer Leipziger Straßenbahn ist eine Person im Gesicht verletzt worden. "Es gab in der Straßenbahn eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen", teilte ein Polizeisprecher mit. Daraufhin sei der Schuss aus einer Gasdruckwaffe oder einer Schreckschusswaffe gefallen. Durch ausgetretene Gase sei es dadurch zu einer Verletzung im Bereich des Gesichts gekommen, teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Zuerst hatte die "Bild" berichtet.

Daraufhin rückte die Polizei schwer bewaffnet an der Zentralhaltestelle am Hauptbahnhof an. Dort seien die Beteiligten der Streits ausgestiegen. Zwei Beteiligte und das Opfer der Auseinandersetzung konnten daraufhin von der Polizei festgesetzt werden. Ein Mitarbeiter der Leipziger Verkehrsbetriebe hatte vorher den Notruf gewählt. Der Geschädigte wurde später im Krankenhaus behandelt. Weitere Verletzte seien nicht bekannt. Es werde nun wegen einer gefährlichen Körperverletzung und zu den genauen Tatumständen ermittelt, erklärten die Beamten.

Aktuell ist die Polizei noch am Hauptbahnhof und befragt Zeugen. Warum der mutmaßliche Täter geschossen hatte und es zum Streit in der Straßenbahn kam, ist noch unklar. Ebenso gibt es noch keine genaueren Angaben zum Schützen. Zwei Tatverdächtige seien für weitere polizeiliche Maßnahmen auf eine Polizeidienststelle gebracht worden, so die Polizei. In dem Bereich habe es in den letzten Jahren immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Drogendealern gegeben, so der Bericht der "Bild".

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