Wetter in Deutschland: Diese Regionen trifft der Wetterwechsel am härtesten

Zum Wochenende kommt der Wetterumschwung. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Am Freitagvormittag zieht eine Kaltfront mit dichten Wolken und etwas Regen über das Land, beginnend im Westen und sich nach Osten bewegend. Auf diese folgen kurzzeitig mögliche Auflockerungen, doch schon bald setzt erneut regnerisches Wetter ein, begleitet von starkem Wind.

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Dies betrifft zunächst den Westen am späten Vormittag und anschließend den Osten am Nachmittag und Abend. Vereinzelte Gewitter können im Westen auftreten, in denen der Regen intensiver ausfallen kann, berichtet das Wetterportal Wetter.com.

Der Wind nimmt zu und weht besonders im Nordwesten stark böig. Trotz des allmählichen Wechsels der Luftmassen sind Temperaturen von bis zu 19 Grad möglich, wobei sich die gefühlten Temperaturen wohl darunter bewegen werden. Überwiegend bleibt es wolkenreich, jedoch können zwei bis vier Sonnenstunden in einem Streifen von Vorpommern über Thüringen bis nach Oberschwaben auftreten.

Spürbare Kälte zum Wochenende

Am Samstag führt das Tief Gabrielle dazu, dass noch kältere Luft subpolaren Ursprungs einfließt. Die Temperaturen sinken spürbar auf Werte zwischen 9 und 13 Grad, lediglich in der Lausitz sind maximal noch 15 Grad möglich. Vor allem im Norden zeigt das Thermometer am Nachmittag größtenteils nur noch einstellige Temperaturen an.

Das Wetter gestaltet sich sehr wolkenreich, windig sowie wechselhaft bis regnerisch. Ein starker Wind weht im Süden und kann insbesondere in Schauernähe und erhöhten Lagen stürmisch sein. Am Nachmittag jedoch bringen kalte, aber trockenere Luftmassen an der Nordsee erste Lichtblicke mit Wolkenauflösung und Sonnenschein.