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Wetter in Deutschland: Nach Hitzewelle drohen heftige Unwetter


Wetterdienst warnt
Gluthitze endet abrupt: Hier drohen heftige Unwetter mit Hagel

Von t-online
Aktualisiert am 22.06.2025 - 13:08 UhrLesedauer: 2 Min.
Gewitter in Bayern
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Im Video: Hier drohen kräftige Gewitter nach dem Hitzetag. (Quelle: Glomex)
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Die Gluthitze in Deutschland entlädt sich in der Nacht auf Montag in heftigen Unwettern. Wo die Wetter-Prognosen die größte Gefahr sehen.

Am Sonntag brennt die Sonne in ganz Deutschland zunächst nahezu ungehindert vom Himmel, vielerorts steigen die Temperaturen auf über 35 Grad. Am Oberrhein werden bis zu 37 Grad gemessen – damit dürfte die bisher höchste Temperatur in diesem Jahr gemessen werden. Der Deutsche Wetterdienst hat amtliche Warnungen wegen der Hitze und der starken UV-Belastung herausgegeben: "Zwischen 11 und 16 Uhr sollten Sie lange Aufenthalte in der Sonne vermeiden", heißt es.

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Doch nach der Gluthitze bahnt sich ein Wetterumschwung an. Schon am späten Nachmittag bilden sich vor allem im Westen und Nordwesten dichtere Wolken.

Ab dem Abend ziehen von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen her teils schwere Gewitter auf. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor lokalem Unwetter mit Starkregen, bis zu fünf Zentimeter großem Hagel und Sturmböen. Vereinzelt sind auch orkanartige Böen mit bis zu 110 Kilometern pro Stunde möglich. Die Gewitter breiten sich in der Nacht langsam ost- und südostwärts aus, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Wetter kippt – neue Unwetter im Süden

Der Wochenstart bringt spürbare Abkühlung – aber keine Entspannung. Besonders im Süden und Südosten drohen am Montag neue, teils kräftige Gewitter. Dort erreichen die Höchstwerte noch bis zu 30 Grad. In der Nordhälfte hingegen bleibt es mit 20 bis 26 Grad kühler, doch auch hier ziehen immer wieder Schauer und einzelne Gewitter durch.

Begleitet wird die Wetterlage von starkem bis stürmischem Westwind. An der Küste und im Bergland können schwere Sturmböen auftreten. In Gewitternähe ist mit teils gefährlichen Böen zu rechnen, die Schäden anrichten können. Der DWD spricht für weite Teile Süddeutschlands erneut von erhöhter Unwettergefahr.

Wetter in Deutschland bleibt dynamisch

Am Dienstag beruhigt sich das Wetter – dort zeigt sich häufig die Sonne, bei sommerlichen Temperaturen bis 31 Grad. Ganz anders im Norden: Dort dominieren dichte Wolken und stellenweise Regen. An Nord- und Ostsee bleibt es mit Höchstwerten um 18 Grad deutlich frischer.

Trotzdem bleibt die Wetterlage dynamisch. Vor allem in der Nordosthälfte sind weiterhin starke bis stürmische Böen möglich. Der DWD warnt hauptsächlich an den Küsten und auf exponierten Berglagen vor auffrischendem Wind.

Der Mittwoch zeigt sich zweigeteilt: Während im Norden viele Wolken und einzelne Schauer dominieren, wird es im Süden sonnig und erneut heiß. Am Oberrhein sind bis zu 35 Grad möglich. Auch sonst steigen die Temperaturen vielerorts wieder auf über 30 Grad.

Verwendete Quellen
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