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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Aufnahmen zeigen Widerstand So zwingt Russland Männer zum Kampf
Die russischen Streitkräfte brauchen Nachschub. Der soll auch aus den selbsternannten Volksrepubliken kommen. Viele Männer dort fürchten, als "Kanonenfutter" zu enden. Nun regt sich Widerstand, wie Videos zeigen.
Seitdem die allgemeine Wehrpflicht in den ostukrainischen Gebieten der Separatisten ausgerufen wurde, sollen sich viele Männer verstecken oder geflohen sein. Ihre Sorge: im russischen Abnutzungskrieg zerrieben zu werden. Auch deshalb organisieren sich vermehrt Angehörige der Männer und fordern ein Ende des Kriegseinsatzes.
Wie sie sich für ihre Männer einsetzen, wie die Bedingungen der Separatisten-Kämpfer an der Front sind und weshalb die Überlebenschancen der Zwangsrekruten als niedriger gelten, sehen Sie oben im Video oder wenn Sie hier klicken.
- Eigene Recherchen
- Der Spiegel: "Wie Separatisten ukrainische Männer verschleppen und an die Front schicken"
- Die Welt: "Aus dem Leben gerissen und an die Waffe beordert"
- UKRINFORM: "Forced mobilization plan thwarted in occupied areas of Donetsk, Luhansk regions"
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