t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Senat beschließt Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen bis Ende Juli


Beschluss des Berliner Senats
Corona-Schutzmaßnahmen bis Ende Juli verlängert

Von dpa
Aktualisiert am 21.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Maskenpflicht in Bus und Bahn (Archivbild): Über Hygienekonzepte und einen Fahrplan für den kommenden Herbst wird bereits beraten.Vergrößern des BildesMaskenpflicht in Bus und Bahn (Archivbild): Über Hygienekonzepte und einen Fahrplan für den kommenden Herbst wird bereits beraten. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Auch weiterhin gilt: Maske auf in Berliner Bahnen und Bussen. Das hat der Senat am Dienstag beschlossen. Mehr aber auch nicht.

Maske-Tragen in Bussen und Bahnen bleibt in Berlin Pflicht. Am Dienstag hat der Senat die bisher geltenden Corona-Schutzmaßnahmen bis zum 27. Juli verlängert. In der entsprechenden Verordnung wurde außerdem eine Detail-Änderung vorgenommen: Krankenhäuser sollen ihre Fallzahlen künftig weiterhin von Montag bis Freitag melden, allerdings nur an Arbeits-, nicht an Feiertagen. Der Senat bewertet die derzeitige Situation nicht als besorgniserregend.

Die Corona-Inzidenz liegt in Berlin aktuell bei 334,1. "Damit haben wir immer noch eine entspannte Sommersituation", so Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) nach der Senatssitzung. Die Tendenz sei allerdings steigend.

Beratungen über weiteren Fahrplan

Über Hygienekonzepte und einen Fahrplan für den kommenden Herbst werde bereits beraten, sagte Giffey. Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) solle nächste Woche im Senat einen Vorschlag für einen weiteren Fahrplan unterbreiten. Giffey forderte außerdem, dass die Länder Möglichkeiten zu Schutzmaßnahmen bekommen müssten, wenn das Infektionsschutzgesetz des Bundes zum September auslaufe.

Mit Blick auf das Affenpocken-Virus zählt Berlin aktuell mehr als 300 Fälle. "Damit sind wir der Affenpocken-Hotspot Deutschlands", so Giffey.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website