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Berliner Polizeigewerkschaft sammelt für Böllerverbot-Petition


Polizeigewerkschaft fordert jetzt bundesweites Böllerverbot

Von Jannik Läkamp

06.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Silvester in Leipzig-Connewitz: Viele Feiernde, die Polizei und einige Gewalttäter.
Polizisten und Feuerwerk (Archivbild): Die Hälfte der Stimmen sind bereits gesammelt. (Quelle: Sebastian Willnow/dpa-bilder)
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Nach den Krawallen an Silvester fordert eine Polizeigewerkschaft nun Konsequenzen – und hat eine Petition gestartet.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin hat eine Petition für ein bundesweites Böllerverbot gestartet. Sie ist an Iris Spranger, Senatorin für Inneres Berlin, und Nancy Faeser, Bundesinnenministerin, gerichtet.

"Wir haben alle die schockierenden Bilder in der Silvesternacht gesehen", erklärte GdP-Sprecher Benjamin Jendro in einem Video zu der Petition, das auf Twitter veröffentlicht wurde. "Raketen, Böller, Pyrotechnik, die auf Menschen geschmissen wurde. Selbst hartgesottene Kolleginnen und Kollegen der Polizei und Feuerwehr hatten echt Angst."

Jendro weiter: "Wir haben alle auch die Bilder eines Kollegen gesehen, bei dem eine Rakete unter den Helm geflogen ist, der sich in Todesangst den Helm heruntergerissen hat und der schwerste Verbrennungen davongetragen hat".

Nun fordert der GdP Konsequenzen. "Wir müssen den Leuten die Waffen aus der Hand nehmen, die mutwillig Polizisten und Feuerwehrleute attackieren", begründete Jendro die Petition.

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Die Petition fordert ein umfassendes Böllerverbot im Privatbereich und ein entsprechendes Verkaufsverbot "an all jene, die damit nicht beruflich zu tun haben", wie es in der Beschreibung heißt.

Das zu erreichende Ziel der Petition sind bundesweit 50.000 Stimmen. Knapp die Hälfte davon wurde bereits erreicht.

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Verwendete Quellen
  • Twitter
  • innn.it: Böllerverbot
  • Anfrage bei Benjamin Jendro
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