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"Fragwürdig": So viel Geld gaben Berliner SPD und Grüne in 2022 für PR aus


Zahlen für 2022
So viel Geld gaben Berliner SPD und Grüne für PR aus

25.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (l.) und die Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina Jarasch (Archivbild): In 2022 nahmen sie viel Geld für PR in die Hand.Vergrößern des BildesDie Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (l.) und die Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina Jarasch (Archivbild): In 2022 nahmen sie viel Geld für PR in die Hand. (Quelle: Emmanuele Contini/imago images)
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Wie viel Euro geben die Parteien des rot-grün-roten Senats für Werbung und PR aus? Laut eines Medienberichtes handelt es sich um hohe Summen.

SPD und Grüne in Berlin haben im vergangen Jahr mehrere Zehntausend Euro für PR ausgegeben. Dazu zählen etwa Werbung in den sozialen Medien, Visagisten – und externe Fotografen. Für letztere gaben die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und die SPD 34.629,53 Euro aus. Bei den Grünen lag der Wert deutlich höher: Die Verwaltung um Verkehrssenatorin und Spitzenkandidatin bei der bevorstehenden Wiederholungswahl, Bettina Jarasch, gab satte 70.615,57 Euro aus. Das berichtet der "Tagesspiegel".

Klaus Lederer und die Linke gaben dem Bericht zufolge 1.229,14 Euro für externe Fotografen aus. Die Zeitung beruft sich auf Antworten der Parteien, die sie auf eine Anfrage von FDP-Politiker Tobias Bauschke veröffentlichten. Er hatte demnach bei den Verwaltungen nach den finanziellen Mitteln für PR-Zwecke gefragt.

Kritik an den Grünen: "Fragwürdig"

Weiter heißt es, dass Jaraschs Verwaltung mehr als 70.000 Euro für Werbung in den sozialen Medien ausgegeben hat. Dazu kommen: 1.256,80 Euro für Visagisten. Für beides gaben Giffeys und Lederers Verwaltung null Euro an.

Bauschke kritisierte laut "Tagesspiegel" insbesondere die Grünen: "Dass die von Bettina Jarasch geführte Verwaltung erheblich mehr Mittel als Franziska Giffeys Senatskanzlei ausgibt, ist fragwürdig."

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