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Berlinale: Felix Lobrecht bringt den roten Teppich nach Gropiusstadt


Felix Lobrecht bringt die Berlinale nach Gropiusstadt


Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 1 Min.
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Felix Lobrecht: Sein Roman "Sonne und Beton" ist Vorlage für einen Berlinale-Film. (Quelle: Malte Ossowski/SVEN SIMON via www.imago-images.de)

Gropiusstadt wird zum Spielort der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Der Grund: Die Romanverfilmung von Felix Lobrechts "Sonne und Beton".

Die Sonderreihe "Berlinale Goes Kiez" der "Internationalen Filmfestspiele Berlin 2023" findet vom 18. bis zum 24. Februar in sieben Berliner Kinos statt. Darunter ist neben den sechs Programmkinos zum ersten Mal auch das Multiplexkino "UCI Luxe Gropius Passagen", das mitten in der Plattenbausiedlung am südlichen Stadtrand des Bezirks Berlin-Neukölln liegt.

Sonne, Beton und roter Teppich

Grund für die Berlinale-Premiere in den Gropius Passagen ist der Film "Sonne und Beton" von David Wnendt. Der gleichnamige Roman von Stand-Up-Comedian Felix Lobrecht ist die Vorlage des Films, dessen Geschichte zu großen Teilen in der Berliner Großwohnsiedlung Gropiusstadt spielt. Deshalb entschied man sich dazu, den roten Teppich zur Filmvorführung auch genau dort auszurollen.

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Kino in der JVA Plötzensee

Zu den klassischen Programmkinos, die an den Sondervorstellungen teilnehmen, gehören das Kino "Blauer Stern" in Pankow, das "Bundesplatz-Kino" in Wilmersdorf, das "fsk Kino" in Kreuzberg, das "IL KINO" in Neukölln, das "Kino im Zeiss-Großplanetarium" im Prenzlauer Berg sowie "Thalia – Das Programmkino" in Potsdam-Babelsberg.

Eher ungewöhnlich ist dagegen ein weiterer Spielort der beliebten "Berlinale Goes Kiez"-Reihe: Es gibt eine Sondervorstellung in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee. Die Zugangsvoraussetzungen zur Vorstellung in der JVA werden am 7. Februar bekannt gegeben.

Verwendete Quellen
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