Ihr Fall bewegte Berlin Tote mexikanische Studentin eindeutig identifiziert

Bei der toten Frau, die im Berliner Teltowkanal gefunden wurde, handelt es sich eindeutig um Maria Fernanda S. C. Das teilte die mexikanische Botschaft in Berlin mit.
Was bereits als sehr wahrscheinlich galt, ist nun absolute Gewissheit: Bei der weiblichen Leiche, die Anfang des Monats im Berliner Landwehrkanal gefunden wurde, handelt es sich zweifelsfrei um die mexikanische Studentin Maria Fernanda S. C. Das teilte die Botschaft Mexikos in Berlin mit. Die Obduktion sei beendet. Dabei sei die junge Frau anhand ihrer Fingerabdrücke identifiziert worden.
Es habe zudem keine Spuren von Gewalteinwirkung an der Leiche gegeben. Das spricht zunächst gegen eine Gewalttat. Die Ermittlungen würden jedoch weitergehen, so die Botschaft in ihrer Mitteilung. In deren Verlauf sollen auch die genaue Todesursache sowie der Todeszeitpunkt festgestellt werden. Dies werde zwischen acht und zwölf Wochen dauern.
Die Mexikanerin Maria Fernanda S. C. lebte als Studentin in Berlin. Nachdem sie zunächst nur als vermisst gegolten hatte, hatten Freunde und Angehörige koordinierte Suchen organisiert und mit Plakaten und über das Internet nach Maria Fernanda gesucht.
- Pressemitteilung der mexikanischen Botschaft in Berlin