Unter dem Bundesdurchschnitt Berliner Inzidenz sinkt auf rund 321

Die Inzidenz der registrierten Corona-Fälle ist in Berlin weiter rückläufig. Zuletzt gab das RKI eine Inzidenz von 321 Fällen auf 100.000 Einwohner an, was unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt.
Die Corona-Inzidenz in Berlin ist erneut leicht gesunken. Sie lag am Mittwoch bei rund 321, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Zuvor hatte die Zahl der neuen registrierten Infektionen innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Menschen etwas über 340 gelegen. Die bundesweite Inzidenz gab das RKI mit rund 407 an.
2.237 neue Corona-Infektionen wurden innerhalb eines Tages in Berlin verzeichnet. Damit stieg die registrierte Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 auf 1.033.525.
Corona-Fälle werden in der Statistik nur nach positivem PCR-Test gezählt
Experten gehen allerdings davon aus, dass viele Corona-Fälle nicht erfasst werden, weil auf positive Schnelltests nicht immer ein PCR-Test folgt. Nur diese werden in der Statistik gezählt. Außerdem melden nicht alle Gesundheitsämter ihre Daten tagesaktuell, besonders am Wochenende und zu Wochenbeginn kann es zum Verzug kommen.
In Berlin wurden 6 neue Todesfälle registriert, insgesamt wurden seit Pandemiebeginn 4.562 Tote im Zusammenhang mit Corona-Infektionen gezählt.
- Nachrichtenagentur dpa