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Corona in Berlin: BSR merkt Änderung des Konsumverhaltens an der Mülltone


Mehr Essen "to go"
Einwegmüll in Berlin wegen Corona-Krise gestiegen

Von dpa
Aktualisiert am 30.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Übervolle Mülltonne zum Sammeln von Pappe und Papier auf einem Berliner Hinterhof: In der Corona-Krise nahm der Verpackungsmüll zu.Vergrößern des BildesÜbervolle Mülltonne zum Sammeln von Pappe und Papier auf einem Berliner Hinterhof: In der Corona-Krise nahm der Verpackungsmüll zu. (Quelle: snapshot-photography/R.Price/Symbolbild/imago-images-bilder)
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In der Corona-Krise – vor allem während der Geschäftsschließungen – hat sich das Konsumverhalten in Berlin geändert. Das merkte die BSR beim Leeren der Mülltonnen in der Hauptstadt.

Essen nach Hause und Online-Bestellungen: Die Corona-Krise hat in Berlin für mehr Einwegmüll gesorgt. Vollere Tonnen habe es vor allem im Bereich Papier und Wertstoffe gegeben, sagte die Chefin der Berliner Stadtreinigung (BSR), Stephanie Otto, am Dienstag im RBB-"Inforadio". "Insbesondere in der Zeit vom Lockdown, der Online-Lieferungen, war das zu beobachten."

Die Papierkörbe im öffentlichen Raum seien im Vergleich zum Vorjahr zwar leerer gewesen, jedoch stellte die BSR eine deutliche Verlagerung der Verschmutzungs-Hotspots fest, hieß es weiter.

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"Da war es für uns deutlich merkbar als Restaurantschließungen waren und Essen zum Mitnehmen angeboten wurde und der Verzehr dann oftmals in unmittelbarer Nähe bei dem schönen Wetter stattgefunden hat." In den Tonnen daheim und in der Öffentlichkeit sei die Menge der Einwegmaterialien wie To-Go-Becher oder Essensschalen gestiegen.

Bei der Produktion von Hausmüll hingegen gab es "mit Ausnahme der beiden Osterwochen eigentlich keine signifikanten Veränderungen", so Otto. Etwa 15.000 Tonnen Hausmüll werden demnach pro Woche in der Hauptstadt verursacht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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