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Gezielter Angriff auf Polizisten nach "Syndikat"-Räumung


Berlin
Gezielter Angriff auf Polizisten nach "Syndikat"-Räumung

Von dpa
24.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizeibeamte führen vor dem Syndikat einen Mann abVergrößern des BildesPolizeibeamte führen vor dem Syndikat einen Mann ab. (Quelle: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Nachdem ein Polizist bei einer gewalttätigen Demonstration nach der Räumung der linken Berliner Szenekneipe "Syndikat" schwer verletzt wurde, geht die Polizei von einem gezielten Angriff aus. Nun werden Zeugen der Tat vom 7. August, bei der der Polizist in Neukölln durch einen Flaschenwurf einen Nasenbruch und schwere Augenverletzungen erlitt, gesucht.

Die Polizei teilte am Montag mit, Demonstranten hätten "mit Gewalt das Helmvisier des Einsatzbeamten hochgeklappt". Anschließend sei ihm die Flasche ins Gesicht geworfen worden. Wie schwer die Folgeschäden seien, könne man derzeit noch nicht sagen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte erklärt, das Sehvermögen des Polizisten sei möglicherweise gefährdet. Die Polizei fragt nun, wer den Angriff beobachtet hat, wer einen Verdächtigen beschreiben kann oder das Geschehen gefilmt hat.

In Neukölln hatte die Polizei einen Gerichtsvollzieher unterstützt, der die Kneipe nach einer rechtlich wirksamen Kündigung räumte. Bei der abendlichen Demonstration von linken und linksextremen Protestierern wurden Polizisten immer wieder mit Stein- und Flaschenwürfen angegriffen.

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