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Berlin: Besondere Badesaison geht zu Ende


Stadt zieht gute Bilanz
In Berlin endet die Badesaison

Von t-online
14.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Sprungbereich im Berliner Schwimmbad ist gesperrt: In Berlin endet am 15. September die Badesaison.Vergrößern des Bildes
Sprungbereich im Berliner Schwimmbad ist gesperrt: In Berlin endet am 15. September die Badesaison. (Quelle: Emmanuele Contini/imago-images-bilder)
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Am 15. September endet in Berlin die Badesaison. Dieses Jahr hatte sie wegen der Corona-Pandemie nur unter besonderen Auflagen und Hygienevorschriften stattfinden können.

Nach vier Monaten endet am 15. September die Badesaison in Berlin. Seit dem Beginn am 15. Mai mussten an den 39 offiziellen Badestellen besondere Hygienevorkehrungen getroffen werden. Die Saison hat unter den Vorgaben der Berliner Infektionsschutzverordnung stattgefunden.

Nachdem eine Zwangspause wegen der Corona-Pandemie die Bäder gezwungen hatte, neue Konzepte für den Betrieb zu erstellen, hatten seit Mai wöchentlich Bäder den Betrieb wiederaufgenommen. Einlassbeschränkungen und abgesperrte Bereiche haben in diesem Jahr den Alltag der Schwimmbäder bestimmt. Auch Umkleiden und Duschräume mussten geschlossen bleiben.

Besondere Vorkehrungen auch den den Seen

Im Mai wurde an den Badestellen nach Vorgaben der EU-Badegewässerrichtlinie und der Berliner Badegewässerverordnung eine ausgezeichnete Wasserqualität bescheinigt. Mittels physikalisch-chemischer und mikrobiologischer Untersuchungen wurde das Wachstum von Algen und Toxinen kontrolliert. Im zweiwöchigen Abstand wurden Proben ausgewertet. Auf der Website www.badegewaesser-berlin.de konnten sich Berliner und Berlinerinnen regelmäßig über die Qualität der Badestellen informieren. Trotz ungewöhnlich hoher Wassertemperaturen im August, die ein Algenwachstum begünstigten, lagen die Werte zu jeder Zeit weit unter dem Leitwert des Umweltbundesamtes.

Neben der Verhaltensregeln, die wegen der Corona-Pandemie eingehalten werden mussten, wurden auch Regeln ausgesprochen, die sich aufgrund von Algenwachstum ergeben haben. In diesem Jahr wurde vorsorglich das Blaualgenüberwachungsprogramm intensiviert. Auch Zuflüsse wie Spree und Havel sorgten an einigen Stellen für erhöhte Verschmutzungsrisiken, ebenso wie Starkregenfälle im August.

Verwendete Quellen
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