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Berlin plant bis zu sechs Corona-Impfzentren


Impfstoff-Lager bleibt geheim
Berlin plant bis zu sechs Corona-Impfzentren

Von dpa
Aktualisiert am 10.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann hält eine Spritze mit Impfstoff in der Hand: Die Senatsgesundheitsverwaltung plant bereits die Errichtung von Corona-Impfzentren.Vergrößern des BildesEin Mann hält eine Spritze mit Impfstoff in der Hand: Die Senatsgesundheitsverwaltung plant bereits die Errichtung von Corona-Impfzentren. (Quelle: Christoph Schmidt/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der Berliner Senat befasst sich mit der Verteilung eines künftigen Corona-Impfstoffes in der Hauptstadt. Die Auslieferung könnte die Bundeswehr übernehmen.

In Berlin sind nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit vier bis sechs Corona-Impfzentren geplant. Bundesweit soll es nach einem Beschluss von Bund und Ländern insgesamt 60 geben. Für Dienstag sei vorgesehen, dass der Senat dem Bund einen Anlieferungsort für den Impfstoff mitteilt, an dem dieser gelagert werden könne, sagte ein Sprecher der Gesundheitsverwaltung am Dienstag. Zuvor hatte die RBB-"Abendschau" darüber berichtet. Demnach soll der Standort aus Sicherheitsgründen geheim bleiben. Am Dienstag berät der Berliner Senat über das Thema.

Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hatte sich am Freitag gemeinsam mit Bundesminister Jens Spahn (CDU) auf ein einheitliches Vorgehen zur Versorgung mit Impfstoffen verständigt. Danach soll der Bund die Impfstoffe beschaffen und finanzieren, während die Länder Impfzentren einrichten. Geplant ist den Absprachen zufolge, dass die Impfstoffe durch die Bundeswehr oder durch die Hersteller angeliefert werden. Der Bund übernimmt der Vereinbarung zufolge die Hälfte der Kosten für die Impfzentren.

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Die Gesundheitsminister aus Bund und Ländern gehen davon aus, dass ein Impfstoff nach dessen Zulassung anfangs nur begrenzt zur Verfügung steht. Geimpft werden sollen zunächst ältere Menschen und solche mit Vorerkrankung, dann Pflegekräfte sowie Mitarbeiter in Gesundheitsämtern, Polizei und Feuerwehr, Schulen und Kitas.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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