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Corona/Berlin: Polizei hebt Privatcasino mit 35 Spielern aus – zahlreiche Anzeigen


In Dreizimmerwohnung
Polizei hebt Privatcasino mit 35 Spielern aus

Von afp, dpa
08.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Roulette-Chips liegen auf einem Tisch (Symbolbild): In Berlin löste die Polizei eine private Casinoparty auf.Vergrößern des BildesRoulette-Chips liegen auf einem Tisch (Symbolbild): In Berlin löste die Polizei eine private Casinoparty auf. (Quelle: ITAR-TASS/imago-images-bilder)
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In Alt-Hohenschönhausen haben knapp drei Dutzend Personen auf engstem Raum illegales Glücksspiel betrieben. Dabei missachteten sie die Corona-Regeln. Doch die Polizei hatte noch mehr zu beanstanden.

Mitten in der Corona-Pandemie haben sich rund 35 Menschen in einer Dreizimmerwohnung in Berlin getroffen – offenbar, um illegale Glücksspiele zu veranstalten. Die Polizei fand in der Nacht zum Donnerstag Spielkarten und beschlagnahmte Bargeld im fünfstelligen Bereich sowie zwei Glücksspielautomaten, wie die Behörde am Freitag via Twitter mitteilte.

Einige der Menschen hielten sich demnach illegal in Deutschland auf und wurden zum Teil festgenommen. Zudem sei unklar, wem die Wohnung überhaupt gehöre, hieß es weiter. Der Schlüsseldienst habe das Türschloss ausgetauscht und die neuen Schlüssel bei der Polizei hinterlegt.

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Den Angaben zufolge hatten sich zunächst Anwohner über Lärm in der Erdgeschosswohnung im Ortsteil Alt-Hohenschönhausen, deren Rollläden heruntergelassen waren, beschwert. Das habe einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst, bei dem auch eine Einsatzhundertschaft und die Bundespolizei angerückt seien. Die Beamten hätten zahlreiche Anzeigen geschrieben, nicht nur wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels, sondern auch wegen Verstößen gegen die Corona-Auflagen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP
  • Twitter/Polizei Berlin
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