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Notlage vorgetäuscht und Geld erschlichen: Prozess


Notlage vorgetäuscht und Geld erschlichen: Prozess

Von dpa
24.09.2021Lesedauer: 1 Min.
StrafgesetzbuchVergrößern des BildesEine Ausgabe des Strafgesetzbuchs und der Strafprozessordnung stehen in einem Gerichtssaal. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Ein mutmaßlicher Betrüger, der sich in 56 Fällen unter einem Vorwand Zutritt zu fremden Wohnungen verschafft haben soll, muss sich ab heute (13.00 Uhr) vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der 44-Jährige soll Betroffenen vorgegaukelt haben, seinen Wohnungsschlüssel verloren oder vergessen zu haben und nun einen Schlüsseldienst beauftragen zu müssen. Dafür habe er sich von Wohnungsinhabern in 39 Fällen Geld geliehen und Rückzahlungsabsicht vorgetäuscht. In den weiteren Fällen in der Zeit von Mai 2020 bis Mai 2021 sei es zu Diebstählen gekommen. Für den Prozess wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Diebstahls sind sechs Tage vorgesehen.

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