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Berliner Senat kontert NPD-Anfrage zu Corona-Maßnahmen

  • Tim Ende
Von Tim Ende

Aktualisiert am 29.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Kay Nerstheimer bei einer NPD-Veranstaltung: Er stellte eine Anfrage an den Berliner Senat. Doch eine der Antworten dürfte ihn überrascht haben.
Kay Nerstheimer bei einer NPD-Veranstaltung: Er stellte eine Anfrage an den Berliner Senat. Doch eine der Antworten dürfte ihn überrascht haben. (Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder)
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Eigentlich wollte der NPD-Politiker Kay Nerstheimer mit einer Anfrage an den Berliner Senat die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kritisieren. Die Antwort des Senats wird nun im Netz gefeiert.

Ob der NPD-Politiker Kay Nerstheimer mit dieser Antwort auf seine schriftliche Anfrage an den Berliner Senat zufrieden ist? In Berlin wollte der 57-Jährige Ende August in einem Brief von der Senatsverwaltung für Gesundheit wissen, wann die "Einstellung der Zwangsmaßnahmen" erfolgt. Diesen hatte die Senatsverwaltung nun am 20. September beantwortet. Die "Tagesspiegel"-Journalistin Madlen Haarbach veröffentlichte das Schreiben nun am Dienstag auf Twitter.

Der fraktionslose Nerstheimer, der bis zur Wahl 2021 im Berliner Abgeordnetenhaus gesessen hatte, wollte in dem Schreiben etwa wissen, ob "Gesunde auch nicht mehr zur Arbeit gehen" dürften. Wie aus dem Schreiben hervorgeht, störte sich Nerstheimer offenbar an der Regelung einer Grundschule in Berlin-Hohenschönhausen, die bestimmt hatte, dass Eltern nur noch nach der 3G-Regel an Elternversammlungen teilnehmen dürften.

Antwort von Berliner Senat überrascht

In einer weiteren Frage wollte Nerstheimer wissen, wie "sich der Senat zur stetigen Zunahme der Demonstranten gegen seine Corona-Maßnahmen" äußert. Die nüchtern gehaltene Antwort des Senats dürfte den Abgeordneten überrascht haben. "Über die Veränderungen des Körpergewichts von Demonstrierenden gegen die Corona-Maßnahmen liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor", heißt es dort. Gezeichnet hatte das Schreiben "im Auftrag" Martin Matz.

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Twitter-User über Konter des Berliner Senats: "Ich weine"

"Ich weine", twitterte etwa die Journalistin Haarbach. "Geben wir ihm heute einen Drink für aus?", fragte ein anderer Nutzer in den Kommentaren. Über 200 Likes und Dutzende Retweets sammelte der Beitrag auf Twitter in kurzer Zeit ein.

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Nerstheimer, der wegen einer früheren Mitgliedschaft bei der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus gesessen hatte, wurde bei der Wahl am Sonntag nicht wiedergewählt.

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