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Berlin-Charlottenburg: Feuerwehr gibt nach vermeintlichem Chemie-Unfall Entwarnung


Experten geben Entwarnung
Vermeintlicher Chemie-Unfall sorgt für Großeinsatz

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute stehen zusammen, um einen Einsatz zu besprechen (Symbolbild): Der Einsatz führte auch zu Verkehrseinschränkungen.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute stehen zusammen, um einen Einsatz zu besprechen (Symbolbild): Der Einsatz führte auch zu Verkehrseinschränkungen. (Quelle: David Inderlied/dpa-bilder)
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In einem Betrieb in Berlin-Charlottenburg war die Feuerwehr mit zahlreichen Kräften wegen eines vermeintlichen Chemie-Unfalls im Einsatz. Nach kurzer Zeit konnte sie jedoch Entwarnung geben.

In einem Produktionsbetrieb in Berlin-Charlottenburg sind Chemikalien ausgetreten. Die Feuerwehr war am Montagvormittag mit 85 Kräften an der Ecke Franklinstraße und Salzufer im Einsatz. Darunter waren auch Spezialisten des Technischen Dienstes, die sich mit solchen Fällen auskennen, wie ein Sprecher mitteilte.

Anders als zunächst angenommen, handelte es sich bei dem Stoff nicht um Chlorwasserstoff, sondern um Desinfektionsmittel, das in einem einzelnen Raum ausgetreten war, so die Feuerwehr auf Twitter. Durch die Dampfwolke habe die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Die Verkehrsinformationszentrale hatte auf Twitter darum gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Das Salzufer war zwischen Franklinstraße und Otto-Dibelius-Straße gesperrt worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Feuerwehr Berlin/Twitter
  • Verkehrsinformationszentrale Berlin/Twitter
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