Aus unserer Lokalredaktion
Nach einem Leichenfund in Berlin-Hellersdorf sehen die Ermittler keine Anhaltspunkte für eine Straftat. Weder die Obduktion der Leiche noch die bisherigen Ermittlungen der 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes hätten Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mit. Es werde derzeit von einem Suizid ausgegangen. Bei dem Toten handelt es sich laut Behörden mit "hoher Wahrscheinlichkeit" um einen 54-jährigen Mann, der seit Ende März als vermisst galt. Letzte Sicherheit soll eine DNA-Analyse bringen. Mitarbeiter des Grünflächenamtes hatten die menschlichen Überreste am Donnerstag bei Gartenarbeiten entdeckt und die Polizei alarmiert.
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