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Rot-Grün-Rot in Berlin: SPD stellt neue Senatorinnen und Senatoren vor


Rot-Grün-Rot in Berlin
Berliner SPD stellt neue Senatorinnen und Senatoren vor

Von dpa
20.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey spricht (Archivbild): Am Dienstag soll die SPD-Politikerin zu Berlins neuer Regierender Bürgermeisterin gewählt werden.Vergrößern des BildesFranziska Giffey spricht (Archivbild): Am Dienstag soll die SPD-Politikerin zu Berlins neuer Regierender Bürgermeisterin gewählt werden. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Am Dienstag soll Berlin eine neue Landesregierung bekommen. Grüne und Linke stellten ihr Senatspersonal bereits vor. Nun ist auch klar, wer die Senatoren-Ämter der SPD besetzen soll.

Einen Tag vor dem geplanten Start des neuen rot-grün-roten Regierungsbündnisses in Berlin hat die SPD ihre vier Senatorinnen und Senatoren vorgestellt. Der bisherige Innensenator Andreas Geisel soll demnach das Ressort für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen übernehmen, wie es am Montag hieß.

Neue Innensenatorin soll die Abgeordnete und stellvertretende SPD-Vorsitzende Iris Spranger werden. Als Bildungssenatorin ist die Vorsitzende des Interessenverbands Berliner Schulleitungen, Astrid-Sabine Busse, vorgesehen. Wirtschaftssenator soll der frühere Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz, werden.

Berlin: Abgeordnetenhaus soll Giffey zur Regierenden Bürgermeisterin wählen

Schon länger steht fest, dass die SPD-Landesvorsitzende und frühere Bundesfamilienministerin Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin werden soll. Ihre Wahl zur Nachfolgerin von Michael Müller (SPD) ist am Dienstag im Abgeordnetenhaus geplant. Danach werden die zehn Senatorinnen und Senatoren – so heißen die Minister in Berlin – ernannt und vereidigt.

Die Grünen hatten ihre drei Senatorenkandidatinnen und -kandidaten bereits vor zwei Wochen vorgestellt: Bettina Jarasch (Umwelt/Verkehr/Klimaschutz), Daniel Wesener (Finanzen) und Ulrike Gote (Wissenschaft und Gesundheit).

Auf die Linke entfallen ebenfalls drei Senatorenposten: Sie will ihre frühere Bundesvorsitzende Katja Kipping (Integration, Arbeit, Soziales) und die Hochschulprofessorin Lena Kreck (Justiz) in den Senat entsenden. Hinzu kommt Klaus Lederer, der seit 2016 Kultursenator ist und im Amt bleiben dürfte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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